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Eva Nöthen

    Spiegelbilder des Klimawandels
    Transformative Geographische Bildung
    • Transformative Geographische Bildung

      Schlüsselprobleme, Theoriezugänge, Forschungsweisen, Vermittlungspraktiken

      In einer Zeit globaler Herausforderungen wie Klimawandel, Pandemien und Migration wird emanzipatorische Bildung zunehmend wichtig. Aus dem Bewusstsein um die Rolle der Bildung in einer beschädigten Welt entstand in der Geographie die Idee einer transformativen geographischen Bildung. Das Werk zielt darauf ab, transformativ-emanzipatorische Zugänge zu geographischen Vermittlungspraktiken aus verschiedenen theoretischen Perspektiven zu erschließen. Es präsentiert neue methodische Ansätze für Forschung und Unterricht, die sich an den drängenden Problemen der Gegenwart orientieren. Das Handbuch behandelt zentrale Themen wie Biodiversität, Gesundheit, Gewalt, Ressourcen und Ungleichheit und bietet gesellschaftstheoretische sowie bildungsphilosophische Perspektiven zur Reflexion, darunter feministische, antirassistische und ästhetische Bildung sowie climate justice education. Es schlägt situierte Forschungsweisen vor, wie ethnographisches, kartierendes, partizipatives und performatives Forschen, und bietet Vermittlungspraktiken für engagiertes Lehren und Lernen an, etwa critical science literacy, forschendes Lernen und kollaboratives Schreiben. Damit vereint das Buch zahlreiche Ansätze zur transformativen geographischen Bildung und dient als Grundlagenwerk für Studierende, Forschende und Lehrende in der Geographie und ihrer Didaktik.

      Transformative Geographische Bildung
    • Spiegelbilder des Klimawandels

      Die Fotografie als Medium in der Umweltbildung

      Wie kann eine umfassende Analyse von (Medien-)Bildern gelingen und (geographie-)didaktisch fruchtbar gemacht werden? Die Sensibilität für die (sozial-)raumkonstitutive Wirksamkeit visueller Medieninhalte ist in den letzten Jahren gestiegen, dennoch fehlt eine systematisch-methodische Entwicklung. Im Anschluss an Klaus Sachs-Hombachs Verständnis von Bildern als wahrnehmungsnahen Zeichen führt Eva Nöthen phänomenologische und semiotische Ansätze zu einem integrativen Analyseinstrument zusammen. In einer Fallstudie zur Klimawandel-Berichterstattung werden Erkenntnispotentiale des Analyseinstruments aufgezeigt und Perspektiven auf dessen vermittlungspraktische Adaption eröffnet.

      Spiegelbilder des Klimawandels