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Hans-Walter Stork

    Ars et ecclesia
    Farbenpracht für königliche Augen
    "Güter dieses Lebens" und andere Prosa
    Morphologie-Zähigkeits-Korrelationen von modifizierten Epoxidharzsystemen mittels bruchmechanischer Prüfmethoden an Miniaturprüfkörpern
    Der Golem: Eine Prager Sage
    Buchkunst im Mittelalter und Kunst der Gegenwart - Scrinium Kilonense
    • Inhaltsverzeichnis Geleitwort Tabula Gratulatoria Christian Waszak (Kiel) Laudatio der Studenten anlässlich des 60. Geburtstags von Herrn Kuder am 11. April 2003 Uwe Albrecht (Kiel) Ein Brief Arthur Haseloffs zur Bombardierung Lübecks Palmarum 1942 und weitere unveröffentlichte Zeitzeugnisse zur Zerstörung der Hansestadt im Zweiten Weltkrieg Regina Becker (Hamburg) Die Bibliothek von Montecassino. Repräsentation und Überlieferung des 11. Jahrhunderts Michael Brandt (Hildesheim) Bernward und Byzanz Anette Creutzburg (Florenz) „… et vident divinam essentiam visione intuitiva et etiam faciali“. Zur Reflexion der Kontroverse um die visio beatifica im Bildprogramm der Stuttgarter Apokalypsetafeln Fabrizio Crivello (Turin) Das Sacramentarium Ottonianum in Trient und seine Stellung innerhalb der spätottonischen Buchmalerei Isabel Felgner, geb. Gerds (Kiel) Das Düsseldorfer Evangelistarfragment aus karolingischer Zeit. - Bemerkungen zu Stil und Forschungsgeschichte Miriam J. Hoffmann (Kiel) Cod. MS. K. B. 70. Ein flämisches Rosenkranzgebetbuch des Spätmittelalters in der Universitätsbibliothek Kiel Tobias A. Kemper (Bonn) in escam meam fel dederunt et in latus lanceam. - Zur Darstellung des Lanzenstichs im Frühmittelalter Jacek Kowalski (Posen) Sapiens architectus dans la littérature de l'ançien français de la seconde moitié du XIIe siècle. Günter Lange (Bochum) Liebe im Freien - Tizians „Noli me tangere“ von ca. 1515 (London, Nat. Ga

      Buchkunst im Mittelalter und Kunst der Gegenwart - Scrinium Kilonense
    • Der Golem: Eine Prager Sage

      • 64pages
      • 3 heures de lecture

      Die Neuauflage des ursprünglich 1882 veröffentlichten Werkes bietet Lesern die Möglichkeit, in historische Inhalte einzutauchen. Der Verlag Antigonos hat sich auf die Wiederveröffentlichung solcher Bücher spezialisiert und sorgt dafür, dass diese bedeutenden Werke in gutem Zustand erhalten bleiben, um das kulturelle Erbe zu bewahren.

      Der Golem: Eine Prager Sage
    • Epoxidharze werden aufgrund der großen Eigenschaftsvielfalt für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt. Dieses setzt umfassende Kenntnisse zu festigkeits- und zähigkeitsbestimmenden Mechanismen voraus. In dieser Arbeit werden Zusammenhänge zwischen Struktur bzw. Morphologie und dem Zähigkeitsverhalten modifizierter Epoxidharzsysteme unter Anwendung der Konzepte der Bruchmechanik aufgestellt. Die Bestimmung der Werkstoffeigenschaften erfolgte an miniaturisierten Prüfkörpern unter Anwendung eines berührungslosen Lasermesssystems. Eine Optimierung der Zähigkeitseigenschaften konnte durch die Zugabe von hochmoduligen Füllstoffen und reaktiven Modifikatoren erzielt werden. Es konnte belegt werden, dass die Bruchzähigkeit mit ansteigender Füllstoffkonzentration kontinuierlich zunimmt. Dagegen konnte bei der Bewertung mit dem energiedeterminierten J-Integral aufgrund von Verformungsbehinderungen keine Änderung beobachtet werden. Auf der Grundlage der energetischen Betrachtung mikromechanischer Prozesse ist es möglich, das makroskopische Zähigkeitsverhalten zu beschreiben. An einem konkreten Anwendungsfall aus dem mikroelektronischen Bereich wird an ausgewählten hochgefüllten Epoxidharz-Verbundwerkstoffen der Einfluss des Feuchtegehaltes auf das gesamte mechanisch-thermische Eigenschaftsniveau diskutiert. Durch Kombination der experimentellen Ergebnisse wird versucht, über ein definiertes Schema eine Auswahl für einen „Popcorn-resistenten“ Epoxidharz-Verbundwerkstoff vorzunehmen.

      Morphologie-Zähigkeits-Korrelationen von modifizierten Epoxidharzsystemen mittels bruchmechanischer Prüfmethoden an Miniaturprüfkörpern
    • Nichts ist in dieser Bibel von 1375 so, wie ein Bibelleser von heute es erwarten würde. Rätselhaft ist schon das farbenfroh illuminierte „Inhaltsverzeichnis“ mit einer Art Widmungsinschrift an jenen französischen König, der die Handschrift dann wohl nur selten aufgeschlagen hat. Denn fast alle der über 80 prächtigen Miniaturen innerhalb der mehreren hundert Manuskriptseiten sind von einer unbeschädigten Farbenpracht und Feinheit, die uns Staunen macht Das motivierte Studierende der Universität Kassel und andere Autoren unter der Leitung von Prof. Martina Sitt, durch diese Publikation mit einführenden Texten und kurzen Erläuterungen zu ausgewählten Miniaturen einen kleinen Einblick in die ferne Welt der Bilder zu geben und so vielleicht auch zu weiterer Forschung anzuregen.

      Farbenpracht für königliche Augen
    • Ernst Buschor, langjähriger Ausgräber des Heraion auf Samos, hat 1959 festgestellt: »Wohl kein anderes großes griechisches Heiligtum kann in so geschlossenem, anschaulichem Bild von seinen frühen Jahrhunderten bis in die späten verfolgt werden wie dieses, und von keinem anderen Fundort hat die altionische Baukunst so bedeutendes Licht empfangen«. Es war Buschors großes wissenschaftliches Verdienst, die Frühzeit dieses Heiligtums zu entdecken, mit den Hekatompedoi I und II, ›hundertfüßigen‹ Tempelbauten, die den beiden Riesentempeln Dipteros I und II vorausgingen, und sechs bis ca. 1000 v. Chr. zurückreichenden Steinaltären, die unter dem gegen die Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr. erbauten und mit Dipteros I zu verbindenden Großen Altar zutage kamen. Der Verlust von Fundmaterial und Grabungsdokumentation im Zweiten Weltkrieg verhinderte die endgültige Publikation dieser wichtigen Grabungen. Hauptziel der nach dem Zweiten Weltkrieg von Buschor wiederaufgenommenen Grabungen war es, zunächst die Bauten und Anlagen innerhalb des vor dem Krieg ergrabenen Bereichs erneut zu untersuchen, die verlorenen Befunde wiederzugewinnen und zu veröffentlichen. Nach Buschors Tod 1961 untersuchte Hans Walter mit Angelika Clemente als Architektin noch einmal den Kernbereich des frühen Heiligtums, die frühen Altäre und die Hekatompedoi I und II. Walters Weggang 1965 von Samos um den neu gegründeten Lehrstuhl für Klassische Archäologie an der Universität Salzburg zu übernehmen und die Ausgrabungen auf dem Kolonna-Hügel auf Ägina wieder aufzunehmen, führte zu einer großen Verzögerung der endgültigen Publikation der Grabungen der Jahre 1957 bis 1964 im samischen Heraion und – damit verbunden – zu Unsicherheiten in Hinsicht auf Datierung und Gestalt der frühen Bauten im Heiligtum und zu kontroversen Diskussionen um sie. Der vorliegende Band, in dem grundlegend die Topographie, Architektur und Geschichte des frühen Heraion von der ›minoischen Thalassokratie‹ über die mykenische Expansion, die ›Ionische Wanderung‹, den großen Aufschwung des Heiligtums im 7. Jh. v. Chr. mit den ersten Tempelbauten und zahlreichen Weihegaben aus Ägypten und dem Vorderen Orient bis in die Zeit der Errichtung des ersten Großtempels, Dipteros I, in der ersten Hälfte des 6. Jhs. v. Chr. dargestellt und in den geographischen Rahmen der gleichzeitigen Entwicklungen auf den Inseln der Südost-Ägäis und an der Westküste Kleinasiens gestellt wird, schließt daher eine wichtige Lücke in der Samos-Reihe.

      Ursprung und Frühzeit des Heraion von Samos
    • Fußballheimat Pfalz

      100 Orte der Erinnerung. Ein Reiseführer. Mehr als Kaiserslautern und der Betzenberg

      Die „Pfalz“ ist der südliche Teil von Rheinland-Pfalz, bekannt für Weinberge, den Pfälzer Wald und die oberrheinische Tiefebene. Historische Stätten wie der Dom in Speyer, das Hambacher Schloss und die Burgen Nanstein und Trifels zeugen von der bedeutenden Geschichte der Region. Hier finden sich weltweit agierende Industrieunternehmen sowie der größte US-Militärflughafen außerhalb der USA, neben attraktiven Winzergemeinden und idyllischen Dörfern. Die Pfalz wird von Erholungssuchenden für ihre Vielfalt, Gastfreundschaft, den hervorragenden Wein und die malerische Landschaft geschätzt. Zudem ist sie eine Fußballheimat: Kaum eine Gemeinde existiert ohne Fußballverein und Sportplatz. Die Region kann auf zahlreiche großartige Fußballspieler stolz sein, die hier geboren oder aufgewachsen sind, darunter die Weltmeister Fritz und Ottmar Walter sowie Miroslav Klose und André Schürrle. Ehrenamtliche Mitglieder der Museumsinitiative des 1. FC Kaiserslautern haben verschiedene Fußballvereine in der Pfalz besucht und berichten von deren Besonderheiten, Erfolgen und Spielstätten. So entsteht ein facettenreiches Bild der liebenswerten „Fußballheimat Pfalz“.

      Fußballheimat Pfalz