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Mee-Jin Kim

    Die Abgrenzung der Wirtschaftszone und die Frage einer dualistischen Abgrenzung
    Koreanische und westliche Musikerausbildung
    Der Dialog der Religionen in der Religionstheologie Raimundo Panikkars
    Zwischen Kritik und Gestaltung
    Korea-Knigge
    Clinical Anatomy of the Face for Filler and Botulinum Toxin Injection
    • This book, containing more than 200 cadaveric photos and 200 illustrations, aims to familiarize physicians practicing botulinum toxin type A (BoT-A) and filler injection with the anatomy of the facial mimetic muscles, vessels, and soft tissues in order to enable them to achieve optimum cosmetic results while avoiding possible adverse events. Anatomic considerations of importance when administering BoT-A and fillers are identified and in addition invaluable clinical guidelines are provided, highlighting, for example, the preferred injection points for BoT-A and the adequate depth of filler injection. Unique insights are also offered into the differences between Asians and Caucasians with regard to relevant anatomy. The contributing authors include an anatomist who offers distinctive anatomic perspectives on BoT-A and filler treatments and three expert physicians from different specialties, namely a dermatologist, a plastic surgeon, and a cosmetic physician, who share insights gained during extensive clinical experience in the use of BoT-A and fillers.

      Clinical Anatomy of the Face for Filler and Botulinum Toxin Injection
    • Das Buch gibt einen kompakten Überblick über Wissenswertes wie Geschichte, Wirtschaft, Religionen. Ferner werden die Wurzeln des gesellschaftlichen Umgangs und der sozialen Wertvorstellungen der Südkoreaner unter die Lupe genommen, um das heutige Verhalten der Koreaner im beruflichen und privaten Alltag zu erklären. Das Buch richtet sich in erster Linie an Praktiker, die mit Koreanern beruflich zusammen arbeiten. Ziel des Buches ist, das Bewusstsein des Lesers für die kulturellen Besonderheiten zu öffnen und Wege aufzuzeigen, die eine möglichst konfliktfreie Zusammenarbeit im beruflichen Alltag ermöglichen.

      Korea-Knigge
    • Zwischen Kritik und Gestaltung

      Die Bedeutung der Wirtschaftsethik von Arthur Rich für das heutige Südkorea Eine Transformation in die kirchliche Praxis

      • 253pages
      • 9 heures de lecture

      Die vorliegende Untersuchung des südkoreanischen Pfarrers Seung-Jin Kim beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die wirtschaftsethischen Anforderungen Arthur Richs auf die heutige südkoreanische Wirtschaft übertragen lassen. Welche Bedeutung Theologie und Kirche dabei spielen können, steht in einem besonderen Fokus. Während Richs wirtschaftsethischer Ansatz einem euro-amerikanischen Wirtschafts- und Kulturverständnis der 1970er Jahre entspringt und in diesem verankert ist, macht der Autor auch empirisch untermauert deutlich: Die heutige sozio-ökonomische Situation seines Heimatlandes bildet die ideale Grundlage für den Transfer des Modells von Rich. Die Aufgabe bestehe darin, die entsprechenden Prozesse auch seitens der Kirchen einzuleiten, um Ethik in der Wirtschaft und in den Unternehmen im Blick auf menschengerechtes und sachgemäßes Handeln zu befördern. Die Transformation in die kirchliche und wirtschaftliche Praxis - dies macht Kim zudem deutlich - ermögliche es, auf ein erprobtes Konzept zurückzugreifen, um sich theologisch fundiert in die Diskussion um Wirtschaftsethik sowohl politisch als auch unternehmerisch einzubringen. Gerade im Blick auf die aktuelle Weltfinanz- und Weltwirtschaftskrise biete sich eine Gelegenheit, gestalterisch Einfluss auszuüben statt allein kirchlichkritisch gegenüber Wirtschaft und Unternehmen zu agieren. Diese Transformationsleistung in die kirchliche und in die theologische Praxis hat die Herausgeber bewogen, diese Untersuchung in der Reihe „Empirie und Kirchliche Praxis“ aufzunehmen. Dr. Seung-Jin Kim, geb.1964, hat Philosophie und Theologie studiert. Er ist Pfarrer der evangelisch-presbyterianischen Kirche in Südkorea. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Vernetzung kirchlicher Praxisaufgaben mit wirtschaftsethischen Anforderungen.

      Zwischen Kritik und Gestaltung
    • Diese Arbeit analysiert die aktuelle Situation der (süd-)koreanischen und westlichen Musikerausbildung sowie deren historische Entwicklungen. Die vergleichende Analyse offenbart strukturelle Schwächen im südkoreanischen System, die sowohl in der einseitigen Ausbildung traditioneller koreanischer Musik als auch in der begrenzten Rezeptionsgeschichte westlicher Musikkultur und -ausbildung verwurzelt sind. Das deutsche System wird als Beispiel herangezogen, um Perspektiven und Vorschläge zur Veränderung der südkoreanischen Musikerausbildung zu entwickeln. Es wird eine Um- oder Neustrukturierung gefordert, die eine differenzierende Aufwertung von Musikwissenschaft und Musikpädagogik beinhaltet, insbesondere durch eine Abkehr von der übermäßigen Betonung künstlerisch-solistischer Praxis im südkoreanischen System. Zudem wird im Kinder- und Jugendbereich nach realistischen Alternativen zu den zahlreichen privaten Musikschulen gesucht, die aufgrund des unzureichenden allgemein-schulischen Musikunterrichts eine Kompensationsfunktion erfüllen. Die konkreten Vorschläge für den schulischen und hochschulischen Bereich sollen zur Bewusstseinsschärfung und zur Diskussion der seit Jahren bestehenden Probleme in der südkoreanischen Musikerausbildung beitragen.

      Koreanische und westliche Musikerausbildung
    • Die Forderung, von der «Ding-Dialektik» und von der «Ding-Idee-Konstellation» wegzukommen, bedeutet, um der Urteilsfrage willen nicht mehr von der Beschreibung des Urteilsphänomens auszugehen, sondern in den Bereich hineinzugehen, von dem aus die Begründung des Urteils selbst kommt, von dem aus erst die selbständige und freie Urteilskraft oder Urteilshandlung erklärbar ist. «Horme epi tous logous», sei es im Sinne der Ideendialektik, sei es im Sinne der «Gymnasia», heisst daher, sich in den Bereich der Vorfrage des Urteils hineinzubegeben, von dem aus erst das Urteilen prinzipiell verstehbar wird.

      Der Widerspruch und das Urteil in Platons Parmenides