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Karl-Heinz Hadder

    Fragende Augen der Kinder und der Jugend
    Die Laster meiner Familie
    Mein anderes Ich
    Utopika, bitte nicht ankommen!
    • Utopika, bitte nicht ankommen!

      ....und warum Partnerschaftshoroskope nicht immer Recht haben

      • 156pages
      • 6 heures de lecture

      Die Geschichte folgt den unterschiedlichen Lebenswegen von Paula, einer 40-jährigen Astrologin und Betreiberin einer Partnerschaftsvermittlungsagentur, und Joachim, einem Menschen. In dieser unterhaltsamen, erotischen und frivolen Erzählung entfaltet sich ihre Beziehung und die Herausforderungen, die sie meistern müssen. Die Charaktere bringen ihre eigenen Perspektiven und Erfahrungen in die Handlung ein, was zu spannenden Interaktionen und Entwicklungen führt.

      Utopika, bitte nicht ankommen!
    • Mein anderes Ich

      Erzählung über einen brillanten, hoch intelligenten Jungen, der in queeren Gefühlswelten wandelt

      Warum musste ein Junge, in einer autokratischen, repressiven Regierung, die für Unterdrückung, gezielte Willkür und Machtmissbrauch steht, queere Gefühlswelten durchleben? Im Sonderprogramm „Knaben“ sollen Eltern männlichen Nachwuchs für das Vaterland zeugen. Aber was ist falsch gelaufen? Dragan ist ein brillanter, intelligenter, hochbegabter Junge, der bereits in jungen Jahren schon sehr vieles weiß. Aufstieg und Rückfall begleiten sein Leben.

      Mein anderes Ich
    • Die Laster meiner Familie

      Hochmut, Neid, Zorn, Geiz, Völlerei, Wollust, Trägheit

      Diese sieben Laster, oder sieben Todsünden, seit dem 12. Jahrhundert in großen theologischen Abhandlungen und in pastoralen Schriften beschrieben, sind heute noch in vielen Gesellschaften vorhanden. Die folgende Geschichte darüber ist eingebettet in eine Alpenüberquerung, von Oberstdorf nach Meran, erzählt wird von den Zerwürfnissen innerhalb einer industriellen Unternehmerfamilie.

      Die Laster meiner Familie
    • "Kinder sind nun Mal gefährdet", so Martina Thöne, Westdeutsche Zeitung (WZ. April 2000) Aber Eltern können was tun, indem sie den Versuchungen frühzeitig entgegensteuern. Doch der hauptberufliche Realist wäre kein sensibler Vater zweier Töchter, wenn er nicht Kontakte zur Drogenberatung geknüpft, Lebensgeschichten Düsseldorfer Junkis gesammelt, andere Bereiche recherchiert und sich gleichzeitig all das von der Seele geschrieben hätte, was er am eigenen Elternleib erlebt und überlebt hat. "Nah an der Realität", so beschreibt Stefan Reinelt, vom Anzeiger Stadt Erkrath, am 13.12.2007 das neu überarbeitete/aufgelegte Buch. Diesen Ratgeber für die Entspannung zwischen Eltern und Kindern ist auch als gesellschaftskritisches Buch für die ganze Familie zu empfehlen. Es ist kein wissenschaftlich Buch, sondern der Autor hat das reale Leben gesucht. "Es sind Beispiele, mit denen ich Lösungsansätze aufzeigen möchte", so Hadder. Der reale Nutzen seines aufklärerischen Werkes steht für den Autor außer Frage. Erkrath-Unterfelhaus, im Februar 2008

      Fragende Augen der Kinder und der Jugend