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Kathrin Klein-Zimmer

    Soziales Kapital als Ressource in Bildungsbiographien
    Transformationen
    Ein verrückter Januartag
    Eine Geschichte
    Noch eine Geschichte
    Eine weitere Geschichte
    • Cyrille und ihre Freunde werden nach Dingenskirchen eingeladen, um ein Interview zu geben, nachdem sie Kroko-Dealer überführt haben. Doch ist es klug, sich im Fernsehen zu zeigen, nachdem sie einer internationalen Drogenbande in die Quere gekommen sind?

      Eine weitere Geschichte
    • Nach der Festnahme der Dealerin und dem Wechsel einer Klassenkameradin herrscht Ruhe. Doch im Schullandheim kommt es zu unerwarteten Veränderungen.

      Noch eine Geschichte
    • Cyrille hat gerade erst die Schule gewechselt. Doch neben den normalen Dingen wie dem Unterricht, neuen Freunden und lauten Jungs, gibt es auch viel Unerklärliches: Warum treibt sich diese fremde Frau ständig auf dem Pausenhof herum? Was weiß ihr Geolehrer darüber? Und wie hängt all dies mit ihrer unfreundlichen Klassenkameradin Bruneline zusammen?

      Eine Geschichte
    • Als Madeline einen schwarzen Topf auf einer Auktion ersteigerte, ahnte sie nicht, dass dieser sie und ihre Freundinnen Januar und Day in ein fantastisches Land bringen würde. Wäre da nur nicht Sir Mc Noodle, welcher grauenhafte Politik betreibt und die Mädchen für etwas bestrafen will, das sie gar nicht getan haben.

      Ein verrückter Januartag
    • Die biographisch-ethnographische Studie zu jungen Erwachsenen mit indischer Migrationsgeschichte rekonstruiert entlang der Dimensionen Migration und Generation multiple Formen grenzüberschreitender Handlungs- und Zugehörigkeitspraktiken junger Erwachsener und betont – eine transnationale Perspektive einnehmend – den veralltäglichten Charakter dieser TRANSformationen als zentralen Erfahrungsraum ihres jungen Erwachsenen-Seins. Die Lebenswelten von jungen Erwachsenen sind multidimensional und gehen mit unterschiedlichen Transformationsprozessen einher. Über einen biographisch-ethnographischen Zugang untersucht die Studie die Alltagswelten von jungen Erwachsenen mit einer indischen Migrationsgeschichte und zeigt die veralltäglichten Handlungs- und Zugehörigkeitspraktiken der jungen Erwachsenen auf, die u. a. unterschiedlichste national-geographische sowie national-kulturelle Grenzen überschreiten. Eine transnationale Perspektive einnehmend verdeutlicht die Studie, inwieweit die jungen Erwachsenen ihre Lebenswirklichkeiten entlang der Dimensionen von Generation und Migration aushandeln und dabei vielfältigste TRANSformationen herstellen, die zentrale Charakteristika ihrer – nationale Grenzen überschreitenden – Erfahrungsräume sind.

      Transformationen
    • Für Bildungskarrieren von Jugendlichen mit Migrationshintergrund können Ressourcen, die sich aus sozialen Beziehungen entwickeln, entscheidend sein. Anhand narrativer Interviews mit jungen Erwachsenen aus Deutschland und England wird untersucht, wie soziales Kapital - als Ressource innerhalb sozialer Netzwerke - Einfluß auf die Bildungsbiographien junger Erwachsener mit indischem Migrationshintergrund nimmt: Welche Kontextbedingungen spielen beim Aufbau und bei der Verwertung von sozialem Kapital eine Rolle? Lassen sich positive oder negative Konsequenzen aus den sozialen Netzwerken für die Bildungsbiographie ableiten?

      Soziales Kapital als Ressource in Bildungsbiographien