Maria-Regina Bottermann-Broj Livres






Anschaulich erzählt das Buch die Geschichte der heiligen Elisabeth von Thüringen (1207-1231), die sich als Landgräfin beherzt den Armen und Kranken zuwandte - ein eindrucksvolles Beispiel für christliche Nächstenliebe, das schon Kinder verstehen. • Religion und Christentum einfach erklärt: Alles rund um den Glauben für Kinder im Vor- und Grundschulalter • Von christlichen Symbolen über biblische Geschichten bis hin zu religiösen Feiertagen • Sachbücher für Kinder mit verständlichen Texten und praktischen Anregungen für den Glauben im Alltag • Mit kompakten Infokästen und Hintergrundwissen für Erwachsene • Geeignet für den Religionsunterricht der Grundschule oder die religiöse Bildung im Kindergarten • Seit 30 Jahren ein bewährter Kinderbuch-Klassiker bei Butzon & Bercker: Glaubensvermittlung leicht gemacht! Was ist die Bedeutung Jesu? Warum feiern wir eigentlich Weihnachten? Und wieso werden im Gottesdienst Brot und Wein geteilt? Mit lebensnahen Beispielen und ausdrucksstarken Illustrationen vermittelt die Sachbuchreihe „…den Kindern erzählt/erklärt“ Geschichten aus der Bibel, religiöses Brauchtum und alles, was man als Kind ab 5 Jahre über das Christentum und andere Weltreligionen wissen sollte. Das kompakte Format macht die einzelnen Bände zum idealen Kommunion-Geschenk für Freunde und Bekannte oder zum praktischen Begleiter für unterwegs. Von A wie Advent bis Z wie Zehn Gebote: Die bewährte Kinderbuchreihe findet zuverlässig eine Antwort auf alle großen Fragen aus der Welt des Glaubens.
Mit Jesus durch das Jahr
- 127pages
- 5 heures de lecture
Für viele Eltern ist es wichtig, mit Kindern ganz bewußt durch das Kirchenjahr zu gehen. Auf manche typischen Fragen jedoch zu den Festen und Bräuchen des Kirchenjahres wie: Woher kommt der Nikolaus? Was wird eigentlich an Pfingsten gefeiert? Was ist Fronleichnam? fällt es den Erwachsenen gar nicht so leicht, zufriedenstellende Antworten zu geben. Diese Veröffentlichung erfüllt den Wunsch nach einem Buch, das den Kindern Sinn und Bedeutung des Kirchenjahres und seiner Feste erklärt, und zwar religionspädagogisch fundiert, kindgerecht aufgebaut und leicht verständlich dargestellt. Die Autorin versteht es in einfühlsamer Weise, den Ablauf und den Zusammenhang des Kirchenjahres als alljährliche Vergegenwärtigung der Heilsgeschichte und der Botschaft Jesu zu vermitteln. Sie „hat Akzente gesetzt, den roten Faden des Lebens und Wirkens Jesu betont, durch unterschiedliche Gestaltungselemente (neben Sacherklärungen auch Geschichten und Gedichte, Lieder, Gebete und Bibeltexte) Abwechslung und Übersichtlichkeit geschaffen und sich um eine unverkrampfte Sprache (mit Du-Anrede) bemüht“ (Herbert Stangl in dnb-Buchprofile). Das Buch lädt Eltern und Kinder ab dem Erstkommunionalter zum Fest mit Jesus, der uns begleitet, ein. Die 2., veränderte Auflage des Werkes verzichtet auf Bilder, erscheint als handliche Paperback-Ausgabe und hat einen günstigeren Preis.
Seit Erscheinen der nachkonziliaren Dokumente für die Messfeier mit Kindern ist diese in den Blickpunkt des pastoral-liturgischen Interesses gerückt. Die Aufarbeitung des historischen Kontextes ist jedoch bislang ausgeblieben, und gerade dieser Aufgabe hat sich die vorliegende Arbeit verschrieben. Sie will Anstösse geben, die Beteiligungsmöglichkeiten der Kinder an der Liturgie auf eine zeitgemässe, kindgerechte und liturgisch verantwortbare Weise für unsere liturgischen Feiern fruchtbar zu machen. Im Sinne der Konsistenz der Tradition darf dabei die Kinderliturgie nicht ein Sektor für sich bleiben, sondern muss eine Hinführung zum Gemeindegottesdienst ermöglichen und intendieren.
Die Geschichte der heiligen Elisabeth, die im 13 Jahrhundert Landgräfin von Thüringen war, schildert ein anderes Leben, als es uns aus den Märchen bekannt ist. Elisabeth kann sich mit dem Prunk am Hofe, mit den Turnieren und verschwenderischen Festen nicht identifizieren. Sie sieht, dass der größte Teil des Volkes im Elend lebt. Die junge Fürstin hilft den ärmsten der Armen, pflegt die Kranken, schart die Bettelkinder im sich, nährt und kleidet sie und plündert während einer Hungersnot sogar die Kassen des Hofes, um so die Armut zu lindern. Als ihr Mann Ludwig sehr früh stirbt, verläßt Elisabeth die Wartburg und lebt von nun an selbst in völliger Armut. Aber lächelnd und demütig erträgt sie alles Leid. Das Buch verdeutlicht den Kindern so ganz nebenbei auf einfache Art und Weise, dass unser Lebensstandard nicht selbstverständlich ist und dass wir aufgerufen sind Menschen in Not zu helfen.