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Oliver Christian Grönlund

    Injektortechnik und Methoden zur Prozessüberwachung bei der Wasserinjektionstechnik
    • Die Wasserinjektionstechnik hat in den letzten zehn Jahren von ersten Labortests bis hin zu komplexen Serienanwendungen eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Dennoch gibt es erhebliche Hindernisse für die breitere Anwendung der WIT, insbesondere Defizite in der Injektortechnik und das Fehlen aussagekräftiger Instrumente zur Prozessüberwachung. Diese Arbeit beleuchtet die wesentlichen Aspekte beider Themen. Neben grundlegenden Entwicklungen in der WIT-Injektortechnik werden die Möglichkeiten zur Prozessüberwachung analysiert und bewertet. Ein Schwerpunkt liegt auf der reproduzierbaren Fluideinleitung und einer zuverlässigen Abdichtung zwischen Bauteil und Injektor. Aus den entscheidenden Wirkmechanismen für diese Abdichtung werden Gestaltungshinweise für WIT-Injektoren abgeleitet, die eine reproduzierbare Prozessführung ermöglichen. Diese Grundlagen bilden die Basis für die anschließenden Untersuchungen zur Prozessüberwachung. Hier werden verschiedene Möglichkeiten zur WIT-Prozessüberwachung umfassend diskutiert und deren Potenziale kritisch abgewogen. Die vielversprechendsten Konzepte werden im Rahmen verfahrenstechnischer Untersuchungen für unterschiedliche Materialien auf ihre technische Umsetzbarkeit, Aussagekraft und Tauglichkeit überprüft.

      Injektortechnik und Methoden zur Prozessüberwachung bei der Wasserinjektionstechnik