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Paul DOrléans

    Der Chopper
    The ride
    The Chopper
    • The Chopper

      • 256pages
      • 9 heures de lecture
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      The Chopper is a quintessentially American invention, rivaling jazz and abstract expressionism as one of the country’s most emblematic cultural exports of the twentieth century. Choppers have deep roots in the origins of American motorcycling, flourishing after the Second World War out of a heady mix of personal mobility, an identification with the legends of the Wild West, and an interracial cross-pollination simultaneous to the creation of rock ‘n’ roll. With its own system of unspoken rules for both machine and rider, the chopper has a special status in the motorcycle world—a position it earned despite being actively discouraged by the professional motorcycle industry for decades. By the time the film Easy Rider was released, the chopper was firmly established as an icon of the American dream. Choppers are instantly recognizable—the dangerously stretched forks, crazy paint jobs, and feet-forward riding position are an outrageous statement of freedom, which sprouted in California and spread like a weed to the rest of the world. Since the 1920s, an independent scene of riders and builders from around the world has continuously evolved the canon of the chopper. What began as the ultimate American folk art movement, with a self-identified “outsider” status, has now been marketed and commercially exploited for generations by pop culture, television shows, and print media, while government agencies use choppers as symbols of crime and anarchy. Despite the fact that the chopper’s real story is much more complex and thrilling than the stereotypes that surround it, it has never been told—until now. ? In this book, leading motorcycle journalist and vintage motorcycle expert Paul d’Orléans tells the chopper’s true story, from its origins to its renaissance today. He provides insight into legendary builders such as Arlen Ness, super-cool riders both male and female, “patch club” motorcycle gangs, ingenious Japanese workshops, and the young enthusiasts who are now reviving the chopper’s popularity. With its well-informed texts and showcase of historical and contemporary photographs, this book finally gives the chopper the respectful attention it deserves.

      The Chopper
    • The ride

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Das Motorrad erlebt eine kreative Neugeburt, während eine junge Subkultur weltweit es als Ausdruck von Persönlichkeit und Kreativität entdeckt. Motorradfahren wird als archaisches Fortbewegungsmittel und Lebensgefühl verstanden – als Erweiterung des Körpers und Ausdruck von Freiheit, aber auch als Herausforderung an technisches und handwerkliches Wissen sowie fahrerisches Geschick. Es geht nicht nur ums Fahren, sondern auch darum, individuelle Motorräder zu schaffen, die den eigenen Vorstellungen entsprechen. Junge Kreative kaufen alte Maschinen, zerlegen sie und bauen sie nach ihren Vorstellungen wieder auf. Diese Mechaniker kombinieren radikale Kreativität mit technischem Know-how und Tradition. Die entstehenden Motorräder – wie Board Racer, Bobber, Cafe Racer und Chopper – sind nicht nur Retro, sondern nutzen moderne Technologien wie Scheibenbremsen und LED-Beleuchtung, die sie agiler und schneller machen. Lokale "Custom Motorcycles"-Werkstätten entwickeln sich zu globalen Inspirationsquellen. Pioniere wie Walt Siegl und Wrenchmonkees stellen einzigartige Motorräder her, oft technisch überlegen und radikaler als Serienprodukte. Diese junge Szene ähnelt der Fahrrad-Maker- und Foodsubkultur, da sie etwas Handgemachtes schaffen, das lebt und vibriert – eine spannende und befriedigende Erfahrung.

      The ride
    • Der Chopper ist eine uramerikanische Erfindung und neben Jazz und Abstraktem Expressionismus einer der bedeutendsten amerikanischen Kulturexporte des 20. Jahrhunderts. Tief verwurzelt in den Ursprüngen amerikanischer Motorrad-kultur, erlebte der Chopper seine Blütezeit nach dem Zweiten Weltkrieg, als Ausdruck von persönlicher Freiheit, einer Identifikation mit dem Mythos des amerikanischen Westens und zeitgleich mit dem Aufkommen des Rock’n’Roll. Der Chopper besitzt eine Sonderstellung unter den Motorrädern, mit einem ganz eigenen, ungeschriebenen Regelwerk für Maschine und Fahrer und das, obwohl oder gerade weil der Chopper von den großen Motorradherstellern bestenfalls stiefmütterlich behandelt wurde. Spätestens seit dem Film Easy Rider ist der Chopper eine Ikone des amerikanischen Traums. Man muss kein Motorradfan sein, um einen Chopper zu erkennen. Lange Vordergabel, tiefe Sitzposition, dicker Hinterreifen, hoher Lenker. Seit den 1920er-Jahren bis in die Gegenwart wurde das Chopper-Regelwerk unablässig von Motorradfahrern und Schraubern rund um den Globus erweitert. Was als amerikanische Subkultur begann, wurde später über Generationen hinweg von Popkultur, Fernsehshows und Printmedien vermarktet und kommerziell ausgebeutet. Die wahre Geschichte des Choppers allerdings wurde noch nie erzählt, obwohl sie viel komplexer und aufregender ist als die Stereotypen, die den Chopper umgeben. Paul d’Orléans, einer der führenden Motorradjournalisten und -experten auf dem Gebiet, erzählt in diesem Buch die eigentliche Geschichte. Von den Anfängen bis zur aktuellen Renaissance des Choppers – Paul d’Orléans berichtet von legendären Motorradkonstrukteuren wie Arlen Ness, den Frauen und Männern, die diese Maschinen fahren, aber auch von schwarzen Motorradgangs, -genialen japanischen Werkstätten und den jungen Enthusiasten, die dem Chopper aktuell zu neuer Blüte verhelfen. Neben dem fundierten Text besticht das Buch durch eine Vielzahl historischer und zeitgenössischer Fotografien und verhilft dem Chopper so zu der Bedeutung, die ihm gebührt. Das Buch erscheint in deutscher und englischer Sprache.

      Der Chopper