Der Fokus der Studienarbeit liegt auf der wachsenden Bedeutung des E-Commerce in der deutschen Gesellschaft, wo bereits 67,7 % der 14-Jährigen online einkaufen. Die Arbeit analysiert die stetige Zunahme des Online-Handels und verweist auf die Prognose eines weiteren Wachstums. Dennoch wird betont, dass E-Commerce nicht als alleinstehendes Geschäftsmodell fungieren kann, da alternative Verkaufsformen weiterhin relevant bleiben. Die Untersuchung bietet somit einen umfassenden Einblick in die Dynamik des Online-Marktes und dessen Herausforderungen.
Wer hat den Supergobi geklaut? Über 200 motivierende Spiele und Übungsideen werden in diesem Handbuch vorgestellt und den verschiedenen Förder- und Erfahrungsbereichen zugeordnet. Die Spiele können sowohl eigenständig als auch in Unterrichtsthemen integriert durchgeführt werden. Modifikations- und Variationsmöglichkeiten hinsichtlich Schwierigkeitsgrad, Spielidee oder Material werden ebenfalls aufgeführt. Die Auswahl konzentriert sich auf weniger bekannte Spiele, die in der Praxis von Sportlehrern entwickelt und erprobt wurden. Zu jedem Bereich gibt es eine kompakte theoretische Einführung, die wichtiges Hintergrundwissen für die didaktische Fundierung vermittelt. Die Bereiche sind didaktisch-methodisch strukturiert: Die Körpererfahrung gliedert sich in psychomotorische Selbsterfahrung, Körperausdruck und Selbstwahrnehmung über Fremdwahrnehmung. In der Sozialerfahrung werden sieben grundlegende Kompetenzen thematisiert. Die Gegenstandserfahrung fokussiert die explorative und gestalterische Funktion von Bewegung. Die Förderung des Körperschemas differenziert sich in fünf Dimensionen, die verschiedene Aspekte der Körperwahrnehmung abdecken. Ein umfangreiches Kapitel zu Körper- und Sinneserfahrungen in der Natur bietet vielfältige Wahrnehmungs- und Bewegungsspiele im Freien und vermittelt neue Kompetenzen. Beispielhafte Unterrichtsstunden zeigen die Anwendungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der Spiele in unterschiedlichen Konstell
Die Wahl Rudolfs von Habsburg zum römischen König 1273 markiert das Ende einer von Gewalt geprägten Zeit. Das Bild Rudolfs als Bezwinger der Friedensbrecher ist bereits von spätmittelalterlichen Geschichtsschreibern gezeichnet worden. Nach einer flüchtigen Lektüre ihrer Berichte mag der Eindruck entstehen, die Chronisten hätten zur Idealisierung des Herrschers auf Topoi zurückgegriffen. Eine tiefgehende Betrachtung der Überlieferungen und Vergleiche mit den normativen Quellen rudolfinischer Landfriedenspolitik verdeutlichen jedoch, daß sich die erzählenden Quellen auf reale Herrschaftsmaßnahmen des Habsburgers zur Durchsetzung der pax bezogen. Sie vermitteln ein zeitgenössisches Verständnis königlicher Friedenspolitik und verdeutlichen Formen und Inhalte königlicher Friedenssorge.
