Die Autorin reflektiert in 13 persönlichen Essays ihren Weg zur Selbsterkenntnis, der von der Sehnsucht nach echtem Leben geprägt ist. Sie hinterfragt ihre Gefühle und Gedanken, um die Hindernisse für ein erfülltes Leben zu erkennen und zu transformieren. Alltägliche Erlebnisse dienen als Anregungen für innere Erkundungen, die die Verbindung zwischen subjektivem Empfinden und objektiven Geschehnissen beleuchten. Ihre Einsichten fördern Bewusstheit, emotionale Unabhängigkeit und letztlich inneren Frieden.
In ihrem Buch präsentiert Doris Röschmann ihr Konzept zur Entdeckung der wahren Natur, die unser Wesen und unsere Gaben umfasst. Anhand persönlicher Essays zeigt sie, wie sie Selbsterkenntnis im Alltag praktiziert. Das Buch bietet Orientierung und inspiriert zu einer sinnlichen Entdeckungsreise zu sich selbst.
Der Text beschreibt das Leben in Harmonie mit der Natur und der Freiheit, die man empfindet, ähnlich einem Vogel, der vom Wind getragen wird. Es vermittelt ein Gefühl von zeitloser Existenz und persönlichem Ausdruck durch Gesang.
Die Kunst der Selbsterkenntnis geschieht und gelingt mitten im Leben. Das ist die Hauptbotschaft des Buches. Doris Röschmann versteht Selbsterkenntnis als Lebenskunst und lässt ihre Leser in Form von Essays an ihrem persönlichen Weg teilhaben. Die Essays lassen sich auf dreierlei Weise lesen: Als einen Ansatz, eine Anschauung und einen Anstoß für die Kunst der Selbsterkenntnis. Die Botschaft der Essays ist: Selbsterkenntnis ist ein fortwährender Prozess, der sich wie an einer Drehtür zwischen der Innen- und der Außenwelt entfaltet. Wer die Ereignisse des Lebens zu lesen versteht, hat einen Schlüssel, um sämtliche Erfahrungen als Gelegenheit zu betrachten, um zu reifen und den eigenen Reichtum zu entdecken.
Die Selbsterkenntnis Trilogie - Band 1 Die wahre Natur sind unser Naturell, unser Wesen und unsere Gaben. Sie wollen entdeckt, empfunden, erkannt und erfahren werden. Unsere wahre Natur bewusst zu erleben und zu leben ist Ausdruck von Selbstliebe. Doris Röschmann hat sich auf Spurensuche begeben. In diesem Buch stellt sie ihr selbst entwickeltes Konzept vor und vermittelt an ihrem eigenen Beispiel ihren Weg der Selbsterkenntnis. Ihre persönlichen Erzählungen veranschaulichen, wie sie die Kunst des "Findens ohne zu suchen" im Alltag praktiziert. Der Hippocampus auf dem Titel symbolisiert den Bereich in unserem Gehirn, in dem die Weichen für unsere innere Spur von einer Erfahrung zu einer Erkenntnis gebahnt werden.
Verlangt die aktuelle Arbeitssituation im Seminar ein praktisches Beispiel, um Probleme sichtbar zu machen? Ein Rollenspiel, eine Übung oder eine strukturierte Erfahrung, die Teilnehmer Haltungen und Auswirkungen erleben lässt? In solchen Fällen ist der Arbeitskatalog ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Gruppen- und Seminarleiter, Trainer und Therapeuten. Ein Entscheidungsbaum führt schnell zur gewünschten Problematik, während über 1.200 Übungen und Spiele stichwortartig mit Zeitangabe, Zielsetzung und Inhalt beschrieben sind. Verweise auf Originalquellen ermöglichen den schnellen Zugriff auf benötigte Materialien. Die aktualisierte 7. Auflage bietet eine übersichtliche Zusammenfassung der vorherigen Bände und ist ein „Muss“ für jede Trainerbibliothek. Der Katalog enthält Übungen, die nach Anwendungszweck und -ziel geordnet sind, was das zielsichere Auffinden geeigneter Übungen erleichtert. Informationen wie Name, Quelle, Art, Dauer, Ziel und Hinweise zu Vorbereitung sind enthalten. Ein Faltblatt bietet das Suchsystem „auf einen Blick“, während die Quellenliteratur, die von Trainern häufig verwendet wird, viele Bereiche abdeckt. Englischsprachige Bücher ergänzen den Bereich Teamarbeit und Führungskräftetraining. Wo Originalquellen fehlen, bieten die Beschreibungen genügend Informationen zur individuellen Anpassung der Übungen. Ein Quellenverzeichnis mit Abkürzungen rundet den Katalog ab.