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Franz Müntefering

    Unterwegs
    Jugend - Beruf - Zukunft
    Sicherheit im Wandel
    Nimm das Leben, wie es ist. Aber lass es nicht so.
    Das Jahr 2020+
    50 Jahre EU - 50 Jahre Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs zum Arbeits- und Sozialrecht
    • Der EuGH hat mit seiner Rechtsprechung die soziale Dimension der europäischen Integration wesentlich beeinflusst - durch viele Entscheidungen zur Freizügigkeit und zur Dienstleistungsfreiheit, zum koordinierenden Sozialrecht, zum Arbeitsrecht, Arbeitsschutz und zur Gleichstellung. Er hat soziale Rechte entfaltet, sie zum Teil ausgeweitet, ihre Eingebundenheit in wirtschaftliche Freiheiten betont. Damit ist er auf Zustimmung, aber auch auf teilweise sehr deutliche Kritik gestoßen. Der vorliegende Tagungsband soll die Entwicklung des europäischen Arbeits- und Sozialrechts nachzeichnen, kritisch untersuchen und einem möglichst großen Kreis von Interessierten zugänglich machen. Zugleich soll er die weitere Diskussion über die Zukunft des Sozialen Europa im Wechselspiel zwischen Politik und Rechtsprechung anstoßen. Er enthält Beiträge von Ulrich Becker, Brian Bercusson, Niklas Bruun, Thomas von Danwitz, Marko Ilesic, Juliane Kokott, Pauliine Koskelo, Karl-Dieter Möller, Franz Müntefering, Ingrid Schmidt, Ulrike Wendeling-Schröder, Barbara Kresal, Bernd von Maydell, Hans-Jürgen Papier, Sebastião Nóbrega Pizzaro, Vassilios Skouris, Hellmut Wißmann, Matthias von Wulffen.

      50 Jahre EU - 50 Jahre Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs zum Arbeits- und Sozialrecht
    • Das Jahr 2020+

      Übers Einmischen, Mittun und ein gutes Stück Leben auch im Ältersein

      Mit Corona kamen Beschränkungen, Sorgen, Krankheit, Einsamkeit, Pleiten und auch Tod. Belastend für alle, für viele eine persönliche Katastrophe. Das fordert heraus. Die Demokratie ist in der Bewährung. Wenn die Sorgen um die Gesundheit nachlassen werden, drängen verstärkt ökonomische, finanzielle, soziale und ökologische Fragen auf die Tagesordnung. Da wollen und können Ältere einen wichtigen Beitrag leisten für die Gesellschaft. Da müssen wir ran. Wir brauchen Liebe zum Leben und Zuversicht, kühlen Kopf und heißes Herz, damit es gut gemeinsam weitergeht. Was kommt, wenn das Virus gezähmt ist? Franz Müntefering denkt in seinem neuen Buch über die Bedingungen unseres Zusammenlebens nach, über Anerkennung und Solidarität zwischen Jüngeren und Älteren. Über die Chancen der Demokratie und die Bedeutung der Gleichwertigkeit. Und über das Älterwerden und -sein als ein gutes Stück Leben. Wir haben nicht kapituliert vor der Krise. Das ist gut. Nun geht es darum, hinaus- und voranzukommen. Das wird kein absoluter Schmusekurs zwischen Gesellschaft und Politik. "Wir haben ja 1,5 Meter Distanz gelernt. Aber das gibt Vertrauen, und das ist der Gewinn. Wir alle dürfen zuversichtlich sein."

      Das Jahr 2020+
    • Locker und bemerkenswert, mit Witz und Verstand, schreibt Franz Müntefering übers Leben. Über Sinn und Unsinn. Zögern und Handeln. Glauben und Nicht-mehr-glauben. Älterwerden und Neugierigbleiben. Übers Sterben und den Tod. Über die Liebe zum Leben und was das für die Politik bedeutet. Mit Verbeugungen vor den kleinen Dingen des Alltags. Mit diesem typischen Sound, an dem man »den Franz« sofort erkennt. Franz Müntefering, der die deutsche Politik über Jahrzehnte in Bund, Land und seiner Heimatgemeinde Sundern/Sauerland mitgeprägt hat, bleibt seinem Motto treu: Die Welt nehmen, wie sie ist, sie aber nicht hinnehmen! Das ist ein Buch für alle, die »Münte« kennen und schätzen. Eine Einladung, über die großen Themen unserer Existenz nachzudenken, ohne sich in die Tasche zu lügen. Eine Verbeugung vor den kleinen, aber entscheidenden Dingen des Alltags. Eine Lesereise mit Herz und Geist für alle, die auf dem Teppich geblieben sind.

      Nimm das Leben, wie es ist. Aber lass es nicht so.
    • Unterwegs

      Älterwerden in dieser Zeit

      Älterwerden heißt leben. Das ist eine spannende Sache. Und für die meisten von uns geht sie länger als jemals zuvor in der Geschichte der Menschheit. So ergibt sich Gelegenheit, unterwegs zu sein, sich einzumischen, Mitverantwortung und Selbstverantwortung zu übernehmen und zu sagen, wohin die Reise geht. Das Alter und die Älteren, ein Problem? Sie sind auch die Lösung. Franz Müntefering schreibt unbeschwert, aber nachdenklich über das alltägliche Leben im Älterwerden, über Mobilität und Begegnung, über Gesundheit und Sterben, über Solidarität zwischen Menschen, über Europa und unsere Demokratie und, mit besonderer Dringlichkeit, über die Frage, wie wir den künftigen Generationen die Welt hinterlassen. Sein Buch ist getragen von der Zuversicht, dass Dinge gestaltbar sind, abhängig von der Bereitschaft zum Engagement und vom Mut zum Handeln – in der Politik, in der Gesellschaft und persönlich.

      Unterwegs
    • 1989/90 war eine Zeitenwende, die sich im politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Bereich niederschlug. Aber keine »Stunde null«: Vorläufer der friedlichen Revolutionen im östlichen Europa waren der Volksaufstand vom 17. Juni 1953, die Ungarische Revolution 1956, der Prager Frühling 1968, die Charta 77 und die unabhängige freie Gewerkschaft Solidarnosc 1980. Im vorliegenden Band stehen Deutschland, Polen, Tschechien, Ungarn und die Slowakei im Fokus des »Aufbaus Ost«. Wissenschaftler, Experten aus Wirtschaft und Kultur, Journalisten und Zeitzeugen setzen sich auseinander mit den Veränderungen, Folgen und Nachwirkungen, die der Wechsel des politischen Systems in ihren Ländern mit sich gebracht hat.

      Der Aufbau Ost im mittelosteuropäischen Vergleich
    • Die Idee 'Europa' kriselt. Bieten Städtepartnerschaften einen Weg, das Miteinander zu betonen? Was kann man von den deutsch-deutschen Städtepartnerschaften lernen? Welches Potenzial haben sie? Darüber diskutierten Experten im Rahmen eines europäischen Kongresses in Berlin. Die Ergebnisse versammelt dieser Band.

      Deutsch-deutsche Städtepartnerschaften - ein Erfolgsmodell in Europa?
    • Macht Politik!

      • 223pages
      • 8 heures de lecture

      Hier erklärt Franz Müntefering einen neuen Gesellschaftsentwurf: Die Verbindung der Lebensziele von Menschen mit den Maximen demokratischer und sozialer Gemeinschaft. Er benennt die sich rapide verändernden Lebenswirklichkeiten, die bestimmt sind von sozialen, technischen und medizinischen Fortschritten, von der Globalisierung, von Demografie und Integration. Mit diesen Veränderungen muss die Politik Schritt halten, deshalb seine Forderung: Macht Politik! - sozial, demokratisch und mit Liebe zum Leben. Müntefering spricht aber auch über seinen Weg in die Politik, macht seine Haltung zur Linkspartei deutlich, nimmt Stellung zur Agenda 2010, übt Kritik am Parteiegoismus der CDU in der großen Koalition und wirft einen Blick auf die Bundestagswahl und den Wahlkampf 2009.

      Macht Politik!