Un hijo en busca de la memoria de su padre. Una madre que se resiste a contarle, pero que acaba revelándole lo que hasta entonces había sido un secreto familiar para el joven. Una visión actual de una época difícil, pero al mismo tiempo fascinante, para España: la muerte de Franco y los primeros años de la Transición.
Pedro Garcia Garcia Livres



Autor vychází z literární teorie a studuje ženské postavy coby čtenářky v realistickém a naturalistickém románu z pohledu různých literárních škol. Konkrétně se zaměřil na díla tří španělských autorů: Leopoldo Alas Clarin, Benito Pérez Galdós a Emilia Pardo Bazán. Jejich texty totiž poskytují dostatečný vzorek k dekódování různých interakcí mezi knihou a ženou coby čtenářkou.
Eine Familiensaga aus Island – funkensprühend und unvergesslich | Ausgezeichnet mit dem Isländischen Literaturpreis Island 2089. Die junge Programmiererin Jóhanna versucht verzweifelt den Spagat zwischen ihrem anspruchsvollen Beruf und ihrem neuen Leben als alleinerziehende Mutter. Aber ihr Virtual-Reality-Projekt stockt, und so beginnt sie eines einsamen Abends, endlich das Romanmanuskript ihres Vaters zu lesen, zu dem sie seit einem heftigen Streit keinerlei Kontakt mehr hat. Vor ihr entfaltet sich überraschend ein zunehmend gewaltiges, Jahrhunderte und Kontinente umspannendes Familientableau. Immer dringlicher fragt sich Jóhanna, warum sie hier zum ersten Mal von den Wurzeln ihrer Familie erfährt. Welchem so lange unsagbaren Kern nähert sich ihr Vater mit seiner Erzählung? Und wird ihnen am Ende vielleicht doch eine Versöhnung möglich sein? Die isländische Variante von Hundert Jahre Einsamkeit für unser Hier und Jetzt – ein magisches Familienepos: humorvoll, spannungsgeladen, klug und höchst unterhaltsam.