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Cornelie Jäger

    5 mai 1967
    Tierschutzrecht
    Die Sache mit dem Suppenhuhn
    Das Tier und der Nutzen
    Vegane Irrtümer
    Klimaschutz braucht Moorschutz
    • Klimaschutz braucht Moorschutz

      Warum Moorböden unsere besondere Aufmerksamkeit verdienen und was wir für sie tun können

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      Moore speichern riesige Mengen Kohlenstoff. Wenn Moore nicht mehr voller Wasser sind, gelangt Luft an den Torf, der sich dann rasch zersetzt. Dabei entsteht in großem Umfang das Treibhausgas Kohlendioxid. In Deutschland werden die meisten Moorböden land- oder forstwirtschaftlich genutzt und dafür entwässert. Entwässerte Moorflächen sind eine große Belastung für den Klimaschutz. Durch die Wiedervernässung von Moorböden lassen sich die Treibhausgasemissionen dieser Flächen deutlich verringern. Die Wiedervernässung solcher Böden ermöglicht deshalb einen wirksamen und kostengünstigen Beitrag zum Schutz des Klimas. Was man bei der Wiedervernässung beachten sollte und wie sich vernässte Moorböden nutzen lassen, erklärt dieses Buch ebenso, wie es die bestehenden Programme zum Schutz von Mooren und Möglichkeiten zur Finanzierung von Wiedervernässungen vorstellt.

      Klimaschutz braucht Moorschutz
    • Vegane Irrtümer

      Warum wir auf gute Tierhaltung nicht verzichten können

      Vegane Irrtümer
    • Landwirtschaftliche Tierhaltung polarisiert. Die einen kommen nicht ohne tierische Lebensmittel aus, andere lehnen sie ab. Für viele Landwirte ist die Tierhaltung existenzsichernd, und sie sorgen sich um einen vertretbaren Umgang mit den ihnen anvertrauten Tieren. Andere können oder wollen sich eine möglichst schonende Tierhaltung nicht leisten. Agrarpolitische Vorgaben und ihre ökonomische Konsequenzen bestimmen ebenso den Umgang mit Nutztieren wie die Erwartungen der Verbraucher an Qualität und Preis tierischer Lebensmittel.Schließlich erwachsen aus landwirtschaftlicher Tierhaltung ökologische Fragen: Welche Folgen hat sie für unser Klima? Wohin mit der Gülle? Welches Futter wird wo und wie produziert? Mit welchen Konsequenzen für Trinkwasser, Böden und Artenvielfalt? Cornelie Jäger ist Tierärztin und war Landesbeauftragte für Tierschutz. Sie beleuchtet die Bedingungen landwirtschaftlicher Tierhaltung und ihre Entwicklung, fragt nach ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Einflüssen und skizziert, wie eine Tierhaltung aussehen könnte, die den vielfältigen Ansprüchen - der Menschen, der Tiere und der Umwelt - gerecht wird

      Das Tier und der Nutzen
    • Die Sache mit dem Suppenhuhn

      Wie landwirtschaftliche Tierhaltung endlich allen gerecht wird

      Landwirtschaftliche Tierhaltung wird von Verbrauchern und vielen Verantwortlichen einschließlich Tierhaltern zunehmend kritisch hinterfragt. Die Diskussionen stehen im Spannungsfeld der großen Herausforderungen Tierwohl, Klimawandel, Umweltschutz und Ökonomie. Dieses Buch beleuchtet die Argumente und ermöglicht Ihnen, eine eigene faktenbasierte Meinung zur Haltung von Geflügel, Rindern und Schweinen zu entwickeln – Auswirkungen auf Ihr Konsumverhalten nicht ausgeschlossen! Ausgehend von ethischen, umweltpolitischen und wirtschaftlichen Fragen entwirft die Autorin Vorschläge für ein Leitbild sowie Schritte zur Realisierung einer gesamtgesellschaftlich akzeptablen Nutztierhaltung.

      Die Sache mit dem Suppenhuhn
    • Tierschutzrecht ist komplex und die Regeln für den Umgang mit Tieren in Familien, der Landwirtschaft oder in der Forschung sind oft schwer zu überblicken. Der Leitfaden vermittelt grundlegende Kenntnisse im Tierschutzrecht und verdeutlicht die praktische Bedeutung der bestehenden Vorschriften. Die Autorin erläutert den Zusammenhang zwischen Rechtsvorgaben und deren Auswirkungen auf den Umgang mit verschiedenen Tierarten. Zunächst wird das Tierschutzgesetz behandelt, gefolgt von spezifischen Aspekten für landwirtschaftlich genutzte Tiere wie Rinder, Geflügel und Schweine. Auch tierschutzrechtliche Fragen zu Hunden, Katzen, Pferden, wildlebenden Tieren, Gatterwild und Heimtieren wie Kleinsäugern und Ziervögeln werden behandelt. Pelztiere, Versuchstiere und Stadttauben finden ebenfalls Berücksichtigung. Zudem werden spezielle Themen wie Zucht, Handel, Tiertransporte, Schlachten, Tierversuche, Tierhaltung in Tierheimen, Zurschaustellung in Zoos und Zirkussen sowie Jagd und Angelsport diskutiert. Der Anhang bietet ein Glossar, Definitionen zentraler Begriffe und Hinweise auf relevante Rechtstexte, Empfehlungen, Gutachten und Leitlinien.

      Tierschutzrecht