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Hans Georg Näder

    4 septembre 1961
    Kippenberger catwalk
    Obsessions auf Bötzow
    Scratches auf Bötzow
    Close-up Cuba
    Enrique Rottenberg, Utopia
    Futuring human mobility
    • Futuring human mobility

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      For generations, world-leading German prosthetics company Ottobock has been restoring mobility to people and developing wearable human bionics to mobilize the human body. Published on the centenary of Ottobock, this book presents the vision for the future of human mobility of Hans Georg Näder, chairman of the company and grandson of its founder. What roles will digitalization, robotics, prostheses, artificial intelligence and the imagination play in how we optimize and employ our bodies, and shape the development of humanity? With photos by Christoph Neumann, and conceived and realized by Thomas Huber, Futuring Human Mobility explores these questions and their philosophical, ethical, social, political, economic and medical implications in our changing and diverse global community. Incorporating interviews, essays, short stories and artwork by 40 international experts including David Chipperfield, Philipp Craven, EVA & ADELE, Yuval Noah Harari, Hugh Herr, Hiroshi Ishiguro, Chandran Nair, Carsten Nicolai, Neo Rauch, Wolfgang Schäuble, Kevin Warwick and Ranga Yogeshwar, the book is a fountain of inspiration and a call for us to look beyond the narrow horizon of the present to a future of dynamic possibilities.

      Futuring human mobility
    • Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung. This catalog has been published on the occasion of the exhibition. UTOPIA - Enrique Rottenberg, Kunsthalle HGN, Duderstadt, 4. 7. 2015 - 6. 9. 2015. Vorwort von Prof. Hans Georg Näder mit Beiträgen von Carolin Förster und Christina Díaz Erofeeva. - In UTOPIA entwirft Rottenberg mit inszenierten Menschenbildern aus seiner kubanischen Wahlheimat Havanna das Ideal einer vermeintlich perfekten Gesellschaft. Mit viel Einfühlungsvermögen, Humor und satirischer Schärfe entwickelt Rottenberg Einzelporträts und Gruppenbilder. Darsteller sind die Menschen aus seinem Viertel, denen sich das schwierige Leben im immer noch sozialistisch geprägten Alltag in ihre Körper eingeschrieben hat. - In UTOPIA, in his photographic portrayals of people from his chosen home of Havana, Cuba, Rottenberg creates an ideal of a supposedly perfect society. With tremendous empathy, humour and satirical edge, Rottenberg presents individual portraits and group pictures. Those depicted are people from his neighbourhood and the traces of the difficulties of an everyday life still shaped by socialism can be read from their bodies.

      Enrique Rottenberg, Utopia
    • Vorwort von Prof. Hans Georg Näder mit Beiträgen von Hubertus von Amelunxen und Dominique Auerbach. Dieser Katalog erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung auf Bötzow Berlin, 22. März - 25. Mai 2014, gestaltet von Wunderblock Berlin. Im Vorwort beschreibt Näder, wie er Dominique Auerbachers Serie „Scratches“ aus dem Jahr 2009 in ihrem Studio entdeckte und dabei einen neuen Blick auf die Berliner Stadtlandschaft erhielt. Die Bilder, die durch die Scheiben öffentlicher Verkehrsmittel entstehen, zeigen Berlin als einen Ort des ständigen Wandels, was sowohl die Stadt als auch die Kunst faszinierend macht. Diese außergewöhnlichen Perspektiven auf die Realität sind Leitmotiv der Arbeit am Atelierhaus auf Bötzow. Auerbachers subtile Stadtbilder verbinden Visuelles und Sprachliches: Ihre Fotografien laden zur Lektüre ein und zeigen ein vertrautes, aber vielschichtiges Berlin. Die Künstlerin hebt hervor, dass das Schöne oft an unerwarteten Orten erscheint, und die rauen, subversiven Elemente der „Scratches“ und Tags ziehen auf ihre eigene Weise an. Diese Vergänglichkeit, die in der urbanen Kunst der Graffiti sichtbar wird, wird durch Auerbachers Fotografien in eine dauerhafte Form überführt. Näder bedankt sich bei Auerbacher und Hubertus von Amelunxen für ihre inspirierenden Gedanken und die Zusammenarbeit.

      Scratches auf Bötzow
    • Vorwort von Prof. Hans Georg Näder, mit Beiträgen von Leonardo Padura und Wendy Guerra. Dieser Katalog erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung auf Bötzow Berlin, 12. Oktober - 11. November 2012, gestaltet von Wunderblock Berlin. Die Ausstellung „Obsessions“ verwandelt das Atelierhaus auf Bötzow in eine Galerie für Gegenwartskunst. Es ist mir ein Anliegen, die kubanischen Künstler Roberto Fabelo und Carlos Quintana, die in Deutschland bislang nicht gezeigt wurden, hierher zu bringen. In Havanna, wo ich sie kennengelernt habe, zählen sie zu den bedeutendsten zeitgenössischen Künstlern Kubas. Fabelos Werke erforschen die verborgenen Leidenschaften des Menschen und zeigen seine Ängste und Wünsche. Mit einem fast altmeisterlichen Stil bringt er Mischwesen aus Mensch und Tier auf Leinwand, Papier oder Seide. Quintanas Arbeiten drücken sich physisch auf großformatigen Leinwänden aus, gefüllt mit afrokubanischen, orientalischen und asiatischen Elementen, die Referenzen an Leben und Tod enthalten. Die Essays von Padura, einem erfolgreichen kubanischen Schriftsteller, und Guerra, bekannt durch ihren Roman „Alle gehen fort“, kommentieren diese künstlerischen Leidenschaften. Mein Unternehmen Ottobock entwickelt das Bötzow-Areal zu einem pulsierenden Lebens-, Arbeits- und Kulturraum und lädt die kubanische Galeria Habana ein, ein Stück Havanna nach Berlin zu bringen. Dank an alle Beteiligten, insbesondere an den Galeristen Luis

      Obsessions auf Bötzow
    • Kippenberger catwalk

      • 159pages
      • 6 heures de lecture

      Martin Kippenberger als Fotograf: Die raumgreifende Fotocollage für Claudia Skoda von 1976 dokumentiert eine bislang wenig beachtete Seite des vielseitigen Künstlers. Das Kreuzberger Loft „Fabrikneu“ der Modedesignerin diente als Wohngemeinschaft und Showroom, wobei etwa 1000 unter Kunstharz gelegte Fotos das Leben und Arbeiten der Künstler um Skoda und Kippenberger im Berlin der 70er Jahre festhalten. Diese „Packenweise Fottis“ belegen Kippenbergers scharfen Blick für seine Zeit. Der Katalog zur Ausstellung „Kippenberger Catwalk“ konzentriert sich auf das fotografische Werk des 1997 verstorbenen Künstlers und zeigt teils unveröffentlichte Abzüge und Dias aus seiner Zeit mit Claudia Skoda. Damit wird dem verbreiteten Vorurteil, Kippenberger sei kein Fotograf gewesen, entgegengetreten. Seine intensive Praxis in den späten 1970er Jahren wird durch die monumentale Boden-Installation aus 1300 Fotografien, die er für Skodas Modenschauen anfertigte, belegt. Udo Kittelmann und Carolin Förster skizzieren in ihrem Text „Packenweise Fottis“ das Bild eines jungen Fotografen und ordnen sein Werk in die fotografischen Strömungen der Zeit ein. Im Interview mit Skoda wird das Lebensgefühl der Künstlerkommune „Fabrikneu“ lebendig, das in Kippenbergers späteres Schaffen strahlte. Kippenberger (1953-1997) war einer der vielseitigsten Künstler seiner Generation, dessen Werk Malerei, Skulptur, Performance, Installation, Grafik, Bücher, Musik und

      Kippenberger catwalk
    • Heimat

      • 159pages
      • 6 heures de lecture

      Was bedeutet der Begriff „Heimat" heute im 21. Jahrhundert? Die Ausstellung untersucht diesen Begriff in einer globalisierten Gesellschaft und stellt Fragen zur individuellen Identität. Werke von den späten 1950er Jahren bis zur Gegenwart, darunter Fotografien von Peter Bialobrzeski, Tacita Dean und Olafur Eliasson, zeigen Heimat als archaische Landschaft, idealisierte Erinnerung und sozialen Raum. Reprints von Will McBride aus den 1960er Jahren und Bilder des verstorbenen Arno Fischer bieten eindringliche Gesellschaftsportraits. Weitere bedeutende ostdeutsche Fotografen wie Sibylle Bergemann und Helga Paris sind ebenfalls vertreten. Andy Warhols „Social Disease“ dokumentiert flüchtige Momente im Leben berühmter Persönlichkeiten. Bialobrzeski zeigt Heimat als Idyll, während Beate Gütschow mit ihrer Arbeit „LS#3“ ein künstliches Landschaftsbild schafft, das idealtypisch und verzerrt wirkt. Heinrich Riebesehl und Simone Nieweg thematisieren den menschlichen Eingriff in die Natur und die agrarische Landschaft. Götz Diergarten verwandelt urbane Elemente in abstrahierte Detailstudien. Tobias Zielony beleuchtet in seinen jüngsten Arbeiten die Schattenseiten der Gesellschaft, indem er jugendliche Randgruppen in Kanada und Polen portraitiert. Die DZ BANK Kunstsammlung und die Kunstsammlung HGN umfassen bedeutende Werke zeitgenössischer Fotografie und zählen zu den größten ihrer Art.

      Heimat
    • Seit November 2011 dokumentieren 18 Studenten der Berliner Ostkreuzschule die Innen- und Außenbereiche der ehemaligen Bötzow Brauerei. Parallel dazu erkundet der renommierte Fotograf Götz Diergarten das Areal. Die Ergebnisse dieser spannenden Dokumentation werden erstmals öffentlich präsentiert und in zwei Kunstkatalogen festgehalten. Die Ausstellung findet vom 21. Juni bis 28. Juli 2012, Donnerstag bis Sonntag von 12 bis 18 Uhr im Atelierhaus der Prenzlauer Allee 242 statt. Der Eintritt ist frei, und die Kataloge können bestellt werden. Das Gelände der ehemaligen Bötzow Brauerei, das seit der Wende in einem Dornröschenschlaf lag, wird seit letztem Jahr wiederbelebt. Der neue Eigentümer, Prof. Hans Georg Näder, entwickelt das Areal mit großem Respekt vor dem Denkmal und einem Fokus auf nachhaltige Nutzung. Als leidenschaftlicher Kunstsammler initiierte er eine umfassende Fotodokumentation, um die historischen Gebäude „auf Bötzow“ in ihrem Übergang zwischen Vergangenheit und Zukunft festzuhalten. Diergarten, ein international bekannter Becher-Schüler, repräsentiert eine zeitgenössische Generation von Fotografen, die das Sichtbare in künstlerische Konzepte umsetzt. Die Zusammenarbeit mit der Ostkreuzschule bietet zudem aufstrebenden Fotografen eine Plattform, um unterschiedliche Perspektiven zu präsentieren. Der Katalog wurde von Wunderblock Berlin gestaltet.

      Götz Diergarten, auf Bötzow
    • Entrepreneur and futurist Hans Georg Näder takes us on a journey to the remaining secrets of the human body. Futuring Human Empowerment offers an exclusive look at laboratories and think tanks worldwide that are normally closed to the public and where the most innovative researchers, engineers and start-ups are working to expand the capabilities of the human body through artificial intelligence and progressive technologies. In exclusive, in-depth conversations, experts explain how they are using biotechnologies in the fights against pandemics and cancer, mobilizing the human body’s hidden self-healing powers, deciphering the mathematical algorithm of life, cultivating stem cells on an industrial scale, and printing artificial replacements of vital organs on 3D bioprinters. Another focus of the book is the design of the human-machine interface. While humanity entered the age of robots and cyborgs long ago, robot “co-workers” are increasingly taking on more of the workload in modern industry, and numerous technologies are seamlessly incorporated into the human body, releasing its unseen potential.

      Futuring Human Empowerment