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Jördis Moning

    Trauma und Schule. Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern
    SchulbegleiterInnen an inklusiven Schulen. Rahmenbedingungen und Notwendigkeiten am Beispiel von SchülerInnen mit Asperger-Syndrom
    Was bedeutet "Rhythmisierung in Ganztagsschulen"?
    Beziehungsarbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern
    • Die Arbeit untersucht den Umgang mit Kindern und Jugendlichen, die aufgrund von Traumata Verhaltensauffälligkeiten in der Schule zeigen. Ein zentraler Aspekt ist die Bedeutung der Beziehungsarbeit, um diesen Schülern zu helfen. Die Autorin analysiert, wie durch gezielte pädagogische Maßnahmen und empathische Interaktionen eine positive Entwicklung gefördert werden kann. Ziel ist es, Strategien zu entwickeln, die Lehrkräften und Betreuern ermöglichen, besser auf die Bedürfnisse traumatisierter Kinder einzugehen.

      Beziehungsarbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern
    • Was bedeutet "Rhythmisierung in Ganztagsschulen"?

      Theoretische Aspekte und Bezug auf die Praxis

      Die Arbeit untersucht die zunehmende Bedeutung von Ganztagsschulen und deren Rhythmisierung, die in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus gerückt ist. Dabei wird analysiert, wie der Aufbau solcher Schulen die pädagogischen Strukturen beeinflusst und welche Rolle die Rhythmisierung im Schulalltag spielt. Ziel ist es, die Auswirkungen auf die Lern- und Freizeitgestaltung der Schüler zu beleuchten und die Relevanz dieser Aspekte für die Schulpädagogik herauszustellen.

      Was bedeutet "Rhythmisierung in Ganztagsschulen"?
    • Die Arbeit untersucht das Inklusionskonzept im Kontext der UN-Behindertenrechtskonvention und beleuchtet die erforderlichen Maßnahmen für ein inklusives Schulsystem. Ein zentraler Fokus liegt auf der Rolle von Schulbegleitungen und deren Einfluss auf die Bildungsteilhabe von Kindern und Jugendlichen mit Asperger-Syndrom. Die Analyse bietet wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Chancen der Inklusion in der schulischen Bildung.

      SchulbegleiterInnen an inklusiven Schulen. Rahmenbedingungen und Notwendigkeiten am Beispiel von SchülerInnen mit Asperger-Syndrom
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach einem angemessenen Umgang mit Kindern und Jugendlichen, die aufgrund von Traumatisierungen Verhaltensauffälligkeiten in der Schule zeigen. Der Fokus der Arbeit liegt auf der Beziehungsarbeit mit traumatisierten Schülerinnen und Schülern. Zunächst wird der Begriff der Traumatisierung erläutert und in diesem Zuge darauf eingegangen, welche Faktoren diese verursachen können. Dabei werden die unterschiedlichen Formen und Folgen in Bezug auf die Persönlichkeitsentwicklung kurz aufgezeigt. Im Anschluss daran wird sich der Frage gewidmet, welche Auswirkungen traumatische Erlebnisse in Bezug auf die Lernfähigkeit und das Verhalten in der Schule haben können. Letztlich wird auf dieser Grundlage erarbeitet, wie das System Schule mit dieser Herausforderung umgehen sollte. Die Entwicklung von Bindungssicherheit und die Unterstützung der Selbstbemächtigung stehen in Hinblick auf die Beziehungsarbeit in der Schule an dieser Stelle im Fokus. Dementsprechend lässt sich als Ziel dieser Arbeit festhalten, den Begriff der Traumatisierung zu erläutern und dabei aufzuzeigen, inwiefern Lehrkräfte Symptome in der Schule erkennen und auf dieser Grundlage mit den betroffenen Schülerinnen und Schülern arbeiten können.

      Trauma und Schule. Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern