The essays in this collection examine the often-overlooked commercial aspects of theatre, highlighting its historical evolution and ongoing relevance in the creation, production, and presentation of live performances today. By addressing the business side of the arts, the volume offers insights into how economic factors shape theatrical practices and experiences.
In "Vielleicht haben wir ja Glück" erkundet Adams in einer Sammlung von Kurzgeschichten die facettenreiche Suche nach Glück. Die Protagonisten, darunter hoffnungslos Verliebte und nachdenkliche Freunde, streben nach Optimismus, um die Herausforderungen des Alltags zu meistern. Die Erzählungen laden dazu ein, in Erinnerungen zu schwelgen und Perspektiven zu überdenken, die bisher unentdeckt blieben. Mit einem vorsichtigen Augenzwinkern vermittelt das Werk eine Botschaft der Hoffnung und des Wartens auf bessere Zeiten.
Der dritte Kurzgeschichtenband von Dean Adams ist maßgeblich von seinem Leben in Cork, Irland und den Menschen dort inspiriert. Wie gewohnt lässt Adams seine Eindrücke von Gefühlen und Gedankengängen begleiten. Dabei spielt er mit der Wahrnehmung, sodass Träume und Wirklichkeit ineinander übergehen. Cian ist der Name einer flüchtigen Begegnung, wie sie häufig das Motiv seiner ruhigen und minimalistischen Handlungen ist.
Im zweiten Band führt uns Adams durch die Gefühlswelt verschiedenster Figuren, die mit unterschiedlichen Zweifeln und Ängsten ringen, trauriger als der erste Band Vielleicht haben wir ja Glück. Zentrale Aussage dieses Mal: Terrence liebt dich, selbst wenn es niemand sonst vermag. Angelehnt ist der Titel an den Song Terrence loves you von Lana del Rey, der im Andenken an David Bowies Bruder geschrieben wurde. Dieses Lied ist wie ein Freund, der für mich da ist, der meine Tränen auffängt, so Dean.