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Frank Lüttig

    Die Rolle der Marktzutrittsschranken im Fusionskontrollrecht der Bundesrepublik Deutschland und der USA
    Die letzten NS-Verfahren
    Der Kampf gegen den Terror in Gegenwart und Zukunft
    Verschwörungstheorien
    Sexuelle Gewalt gegen Kinder
    • Berichte über pädosexuelle Straftaten lösen Abscheu und Entsetzen aus. Die besondere Wehrlosigkeit der Opfer und die nicht absehbaren Folgen der Übergriffe für ihr weiteres Leben zwingen Polizei und Justiz zu entschlossenem Handeln. Allerdings sind Ermittlungen in diesem Deliktsbereich nicht einfach. Häufig ergeben sich Beweisschwierigkeiten. Auch Vorwürfe, die sich später als unbegründet erweisen, führen oft zu einer dauerhaften Stigmatisierung der Beschuldigten. Der vorliegende Tagungsband vereint die Sichtweisen von Kriminologie, Polizei, Verteidigung und Nebenklage. Darüber hinaus wird die Aufarbeitung des Problems im Bereich der evangelischen Kirche erörtert. Mit Beiträgen von Claudia Burgsmüller Dr. h.c. Rüdiger Deckers Prof. Dr. Bernd-Dieter Meier Dennis Möller Dr. Stephanie Springer, MLE

      Sexuelle Gewalt gegen Kinder
    • Verschwörungstheorien

      Ursprung – Anhänger – Bewältigung

      Warum glauben viele Menschen, wichtige Ereignisse in unserer Welt gingen auf geheime Machenschaften einflussreicher, unsichtbarer Akteure zurück? Was treibt manche von ihnen dazu, aus dieser Überzeugung heraus selbst Morde zu begehen? Die Antwort ist zum Teil evolutionär bedingt. Im Zuge der COVID-Pandemie sind verschwörungstheoretische Denkmuster sichtbarer geworden. Die vorliegende Aufsatzsammlung betrachtet das Phänomen aus psychologischem, kriminologischem und strafrechtlichem Blickwinkel, zeigt aber auch Ansätze für Ausstiegshilfe und Prävention. Neuere Erscheinungsformen des Verschwörungsglaubens, etwa bei "Reichsbürgern", "Querdenkern", Impfgegnern oder QAnon-Anhängern, kommen zur Sprache. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Britta Bannenberg, Kati Behrens, Lena Janssen, Jan-Gerrit Keil, Dr. Gerwin Moldenhauer, Dr. Svenja Münzner und Dr. Christian Pfeil.

      Verschwörungstheorien
    • In den 1970er Jahren richteten sich terroristische Anschläge meist gegen Repräsentanten des Staates. Mittlerweile können sie jedermann treffen. Die Gesellschaft sucht nach Strategien, einem Gefühl ständiger Gefährdung zu begegnen. Verlangt wird eine Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg. Der Band vereint Autoren aus den Bereichen Strafverfolgung, Verteidigung und Gefahrenabwehr sowie aus Kriminologie, Psychologie und Soziologie. Er gibt einen Überblick über den Stand der Diskussion und zeigt, was bisher erreicht wurde. Andererseits kommen aktuelle Probleme und Herausforderungen zur Sprache, etwa die Früherkennung terroristischer Einzeltäter oder Berührungspunkte zwischen scheinbar gegensätzlichen Ideologien. Mit Beiträgen von Dr. Andreas Armborst, Prof. Dr. Britta Bannenberg, Prof. Dr. Andreas Beelmann/Sebastian Lutterbach/Max Rickert, Achim Brauneisen, Dr. Peter Frank, Prof. Dr. Helmut Fünfsinn, Barbara Havliza, Dr. Jens Lehmann, Johannes Pausch, Dr. Sebastian Römer/Dr. Katharina Sprave, Prof. Dr. Christoph Safferling

      Der Kampf gegen den Terror in Gegenwart und Zukunft
    • Die letzten NS-Verfahren

      Genugtuung für Opfer und Angehörige - Schwierigkeiten und Versäumnisse der Strafverfolgung

      Im Jahre 2015 verhandelte das Landgericht Lüneburg gegen den seinerzeit 93 Jahre alten Oskar Gröning, einen ehemaligen Angehörigen der SS. Man legte ihm zur Last, 1944 im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau Beihilfe zum Mord in 300.000 Fällen geleistet zu haben. Jahrzehnte nach der Tat war die Arbeit der Verfolgungsbehörden schwierig. Sie erstreckte sich auf rechtliche, geschichtliche und medizinische Aspekte. Überlebende und ihre Angehörigen sollten die Möglichkeit erhalten, sich vor einem deutschen Gericht zu äußern. Das Alter der Beteiligten, aber auch das Interesse der internationalen Medien war zu bedenken. Die vorliegende Sammlung vereint Beiträge von Autoren, die als Nebenkläger, Strafverfolger, Verteidiger oder Vertreter der Nebenklage am Verfahren gegen Oskar Gröning beteiligt waren. Ihre Darstellung wird durch Stimmen aus Politik, Wissenschaft und Medien ergänzt. Es entsteht ein facettenreiches Bild, das auch einige Gründe für die späte Reaktion der Justiz aufzeigt. Mit Beiträgen von: Bernd Busemann, Max Eisen, Prof. Dr. Julia Eksner, Michael Fürst, Per Hinrichs, Hans Holtermann, Judith Kalman, Elaine Kalman Naves, Dr. Jens Lehmann, Prof. Dr. Cornelius Nestler, Jens Rommel, Prof. Dr. Christoph Safferling, LL. M., Thomas Walther

      Die letzten NS-Verfahren