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Wolfgang Thöner

    Bauhaus 1919 - 1933
    The Bauhaus shines
    The new masters’ houses in Dessau, 1925-2014
    Architectural guide Dessau/Wörlitz
    The Bauhaus life
    The progressive heritage of the Bauhaus
    • Als das Bauhaus 1932 Dessau verließ, blieb keine Bauhaussammlung zurück. Bis auf Akten im Stadtarchiv und einige Arbeiten in der Anhaltischen Gemäldegalerie, die den Bildersturm der Nazis überlebten, und Kunstgut in privater Hand, war nichts mehr an Dokumenten und Objekten in Dessau vorhanden. Heute umfasst die Sammlung der Stiftung Bauhaus Dessau mehr als 50.000 Objekte und Dokumente zur Geschichte des Bauhauses und seiner Rezeption. Sie erzählen von der Schule in Dessau als gestalterischem Akteur in einer kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Umbruchsituation. Die Anfänge der Sammlung der Stiftung Bauhaus Dessau liegen in den 1970er Jahren. Die Publikation begibt sich in die Anfangsjahre des „Bauhaussammelns“, beschreibt und analysiert die der Gründung der Dessauer Bauhaussammlung vorausgangenen, institutionellen Prozesse und zeichnet die Geschichte der Bauhausrezeption in der DDR nach.

      The progressive heritage of the Bauhaus
    • The Bauhaus life

      • 88pages
      • 4 heures de lecture

      Seit 1996 gehört die Meisterhaussiedlung in Dessau gemeinsam mit dem dortigen Bauhausgebäude und den Bauhausbauten in Weimar zum Weltkulturerbe der UNESCO und genießt internationales Interesse. Die Liste der Besucher, die in dem ausführlichen Bericht über das Leben in der Meisterhaussiedlung genannt werden, liest sich zudem wie ein internationales Who is Who der zwanziger Jahre. Der vorliegende Band reagiert darauf und bietet erstmals eine Darstellung dieses einzigartigen Ensembles moderner Architektur in englischer Sprache. Damit wird nicht nur der aktuelle Zustand der Siedlung nach Abschluss der Restaurierungsarbeiten (1992-2002), sondern auch die architektur- und kulturhistorische Entwicklung rund um das Dessauer Bauhaus für ein internationales Publikum erschlossen. Mit historischem Bildmaterial aus der Planungs- und Entstehungszeit der Häuser, aktuellen Aufnahmen, die den Zustand nach der Restaurierung zeigen, sowie bauhausgemäßer Gestaltung des Buches entsteht ein Gesamtbild der Jahre 1925 bis 1932.

      The Bauhaus life
    • Architectural guide Dessau/Wörlitz

      • 248pages
      • 9 heures de lecture

      This first comprehensive architectural guide on Dessau-Roßlau and Wörlitz, compiled by the Stiftung Bauhaus Dessau and the Kulturstiftung Dessau­Wörlitz, presents an expert overview of more than 120 buildings and rural expanses with great care and attention given to detail. A multifaceted overall picture arises of a region which not only draws on its rich cultural and historic heritage, but also plans for the future and ventures out into new terrain. In the shape of the Gartenreich Dessau-Wörlitz and the Bauhaus ensemble, the city of Dessau-Roßlau and its environs encompass two UNESCO World Heritage sites. These encompass architectural subjects and expanses, both urban and rural, which invite much attention beyond the region itself and have had a lasting impact on the international stage. Beyond this, however, there are a whole host of not­able historic and contemporary buildings in Dessau and its surroundings. As the residence of the princes and dukes of Anhalt in the age of Enlightenment and a centre of intellectual and cultural expansion at European level, the city developed into a significant industrial location as of the second half of the nineteenth century. Today, Dessau's architectural profile is marked by contrasts: alongside restored historic buildings and standard socialist dwellings, there are also experimental refurbishment projects and ambitious new developments to be found.

      Architectural guide Dessau/Wörlitz
    • When Dessau was bombed in early 1945, the Director’s House and Moholy-Nagy’s Master House were reduced to rubble as well. After the Dessau Masters’ Houses – epitome of the 20th-century artists’ colony – had been restored to their original state in the 1990s, a debate began on the reconstruction of the two houses destroyed in the war. In 2010, after consultation with the British star architect David Chipperfield, the decision was made to recreate the Master Houses of Gropius and Moholy-Nagy using contemporary means, rather than rebuilding them 1:1. And so they have now been reconstructed on the basis of designs by the Berlin firm Bruno-Fioretti-Marquez, as innovative reductions and abstractions of the original houses. This volume describes the chequered history of the Dessau Masters’ Houses, presenting the reconstructed buildings for the first time in book form, with photographs by Armin Linke and Heidi Specker.

      The new masters’ houses in Dessau, 1925-2014
    • The Bauhaus shines

      • 76pages
      • 3 heures de lecture

      Einen „Riesenlichtkubus“ nannte eine Journalistin das illuminierte Gebäude am offiziellen Einweihungsabend des Bauhauses. Von Beginn an war „Licht“ ein zentrales Thema am Bauhaus - es durchdrang Kunst, Design, Pädagogik und Stadtplanung. Auf welche Weise das Bauhaus „leuchtet“ verdeutlichen die Texte und Fotos im Buch von Wolfgang Thöner. Beispiele aus den Meisterhäusern und dem Arbeitsamt Dessau, der Siedlung Törten und weiteren von Walter Gropius, Hannes Meyer oder Carl Fieger entworfenen Bauten werden vorgestellt.

      The Bauhaus shines
    • Die Meisterhaussiedlung in Dessau, entworfen von Walter Gropius, repräsentiert eine bedeutende Künstlerkolonie des 20. Jahrhunderts. Zwischen 1925 und 1926 entstanden dort innovative Doppelhäuser und ein Direktorenhaus für Bauhausmeister und deren Familien. Diese Siedlung war nicht nur ein Wohnort, sondern auch ein Beispiel für modernes Wohnen und Haushalten. Ihre Geschichte ist geprägt von Umbauten, Zerstörung und Vernachlässigung über sechs Jahrzehnte. Seit 2014 erstrahlt das Areal wieder in neuem Glanz. Dieses Taschenbuch erzählt die faszinierende Geschichte dieser einzigartigen Siedlung.

      Bauhaus Taschenbuch Nr. 10. Meisterhäuser in Dessau
    • Zu den Bemühungen der KPD, auch an den Hochschulen an Einfluss zu gewinnen, gehörte die Gründung der Zeitschrift der Kommunistischen Studentenfraktion (Kostufra) 1922 in Leipzig. Am Bauhaus Dessau entstand 1927 eine solche Kostufra-Zelle, in der über 20 Studierende aktiv waren. Unter dem Titel bauhaus. sprachrohr der studierenden. organ der kostufra veröffentlichten sie eine Zeitschrift, die von 1930 bis 1932 in 15 hektografierten Ausgaben erschien. Die Studierenden be- zogen darin, die Sichtweise der KPD wiedergebend, fast polemisch Stellung zu Ereignissen und Entwicklungen am Bauhaus sowie in Politik und Gesellschaft. Zusammen mit den involvierten studentischen Netzwerken und ihrem brieflichen Austausch handelt es sich bei der Zeitschrift um ein wichtiges Forschungsdesiderat. Auf Grundlage der digitalen kritischen Edition der Studierendenzeitschrift erscheint parallel eine gedruckte Leseausgabe, in der die 15 Ausgaben kommentiert und kontextualisert werden. Wolfgang Thöner ist Sammlungsleiter der Stiftung Bauhaus Dessau. Er forscht zur Bauhausgeschichte undrezeption. Karoline Lemke betreibt Editionsphilologie in den Digital Humanities an der medialen Schnittstelle von Literatur und Kunst.

      bauhaus. sprachrohr der studierenden. organ der kostufra
    • Linke Waffe Kunst

      Die Kommunistische Studentenfraktion am Bauhaus

      Interne Kritik am Bauhaus Lange wurde viel und kontrovers über das linke Bauhaus gestritten. Mit der Erforschung der Kommunistischen Studentenfraktion (Kostufra) rücken endlich die linken Studierenden selbst in den Fokus. Ihre Zeitschrift: bauhaus. sprachrohr der studierenden. organ der kostufra war das Medium für schonungslose Kritik an Ereignissen, Lehrinhalten und Lehrenden. Die Zeitschrift ist zwischen1930 und 1932 in Dessau und Berlin in 15 hektografierten Nummern in einer losen Blattsammlung erschienenen und wird hier erstmalig von Forschenden aus der Kunst- und Kulturwissenschaft, Architektur und Editionswissenschaft kritisch diskutiert. Deutlich wird, dass die experimentelle Bedeutung des Bauhauses von politischer Radikalität nicht zu trennen ist. Erstmals detaillierte Aufarbeitung des kommunistischen Bauhauses Mit Beiträgen von Peter Bernhard, Marcel Bois, Magdalena Droste, Elizabeth Otto, Patrick Rössler u. a.

      Linke Waffe Kunst