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Terry L. Anderson

    1 janvier 1946
    Das Noah-Protokoll
    Der gar nicht so wilde Westen
    Breaking the Environmental Policy Gridlock
    You Have to Admit It's Getting Better: From Economic Prosperity to Environmental Quality
    Free market environmentalism
    Renewing Indigenous Economies
    • Before the arrival of Europeans, Native Americans had thriving societies based on governing structures and property rights that encouraged productivity and trade. These traditional economies were crippled by federal law. This book provides the knowledge for tribes trapped in 'white tape' to revitalize their economies and communities.

      Renewing Indigenous Economies
    • Suggests free market ideas as solutions to environmental problems. Property rights solutions that encourage market processes are proposed for public land management, outdoor recreation, water quantity and quality and ocean fisheries. Also discussed are the problems of global warming and acid rain.

      Free market environmentalism
    • The book argues that economic growth and environmental quality are not mutually exclusive; they can coexist when the right incentives are in place. The author emphasizes the importance of fostering institutions of freedom over regulatory approaches to resource management. By focusing on this balance, it is possible to achieve sustainable development that benefits both the economy and the environment.

      You Have to Admit It's Getting Better: From Economic Prosperity to Environmental Quality
    • Focusing on the challenges of environmental policy reform, the book highlights the current gridlock in Congress despite advances in economic and social programs. It presents actionable strategies for policymakers and opinion leaders to overcome these obstacles, providing specific recommendations aimed at fostering new environmental initiatives. Through analysis and insights, it seeks to inspire effective change in the realm of environmental policy.

      Breaking the Environmental Policy Gridlock
    • Der gar nicht so wilde Westen

      Eigentumsrechte im Frontier

      5,0(1)Évaluer

      Die Erwähnung des amerikanischen Westens ruft gewöhnlich Bilder von Cowboys und Banditen hervor. Im Gegensatz dazu präsentiert „Der gar nicht so wilde Westen“ die Geschichte des amerikanischen Frontier in einem neuen Rahmen, der die Entwicklung von Institutionen betont, die Zusammenarbeit statt Konflikt ermöglichen. Anstatt den Frontier als Schauplatz von Heldentaten darzustellen, zeigt das Buch, wie gewöhnliche Menschen zur Schaffung von Rechtsstrukturen beitrugen, die den Westen zähmten. Die Autoren erklären, dass sich das Eigentum an Ressourcen entwickelt, wenn diese an Wert gewinnen oder Eigentumsrechte günstiger werden. Lokale Regeln sind effektiver, da die Menschen vor Ort mehr Einfluss auf die Ergebnisse haben. Diese Theorie wird durch die Geschichten von Indianern, Fallenstellern, Büffeljägern, Viehtreibern, Siedlern und Minenarbeitern veranschaulicht. Das abschließende Kapitel zieht Lehren aus dem amerikanischen Frontier und wendet sie auf moderne „Frontiers“ wie Umwelt, Entwicklungsländer und Weltraumforschung an. Die Autoren bieten einen außergewöhnlichen Einblick in die Entstehung Amerikas und deren Relevanz für das Verständnis des Nahen Ostens und Zentralasiens. Hernando de Soto und Vernon L. Smith heben die Bedeutung selbstorganisierter institutioneller Vereinbarungen hervor, die oft unsichtbar bleiben, aber entscheidend für den Wohlstand sind.

      Der gar nicht so wilde Westen
    • Der Geophysiker Alex Bauer macht eine erschreckende Entdeckung. Die magnetischen Erdpole werden sich mit einem Schlag umkehren. Der Impuls würde jegliche Elektronik zerstören. Die eine Welt ohne Strom. Gemeinsam mit einer Wissenschaftlerin des MIT versucht er das Ereignis aufzuhalten. Doch dann passiert es.

      Das Noah-Protokoll