Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Sasha Colby

    Irina
    The Matryoshka Memoirs
    Stratified Modernism
    • Stratified Modernism

      The Poetics of Excavation from Gautier to Olson

      • 214pages
      • 8 heures de lecture

      Exploring the intersection of modernism and archaeology, this book traces a lineage of writers from the mid-nineteenth century to the 1950s who engaged with archaeological themes. It highlights how archaeology served as a fertile ground for cultural fantasy and alternative modernities, allowing for the exploration of primal intensities and the subconscious. Through a detailed examination of literary works, the author presents a compelling case for archaeology's significant influence on modernist thought and the evolution of poetic expression over the century.

      Stratified Modernism
    • The relatively unknown story of the Leitz family, the Third Reich's use of Gentile forced labor, and its prisons. It is a life-affirming story of survival, resilience, and the ways World War II continues to influence our present moment.

      The Matryoshka Memoirs
    • Irina

      Die Geschichte einer Zwangsarbeiterin und die Courage der Familie Leitz in Wetzlar

      Sasha Colby kombiniert in diesem autofiktionalen Roman zwei Zeitebenen: die 1940er-Jahre der Zwangsarbeit ihrer Großmutter bei der Firma Leitz und die Gegenwart, in der sie ihrer Großmutter in Gesprächen Stück für Stück Erinnerungspartikel abringt. Dabei gelingt es ihr, die Geschichte dieser beiden so unterschiedlichen Frauen so zu erzählen, dass trotz der Schrecken, die sie erlebt haben, der Humor und die unbändige Lust am Leben nicht zu kurz kommen. Gleichzeitig schildert der Roman in bewegender Weise den Widerstand einer Industriellen-Familie gegen das Nazi-Regime, wie man es noch nicht gelesen hat. Im Juni 1942 wird die Ukrainerin Irina Kylynych im Alter von 19 Jahren zur Zwangsarbeit in Nazi-Deutschland verschleppt. Dort gelingt es ihr, das Vertrauen von Dr. Elsie Kühn-Leitz, der Enkelin des Gründers der Leitz-Werke in Wetzlar, zu gewinnen, die sie als Angestellte in das Haus der Familie holt. Neben ihrem eigenen Schicksal erlebt Irina mit, wie Kühn-Leitz sich für das Wohl der Zwangsarbeiter einsetzt – und wegen ›übertriebener Menschlichkeit‹ in Gestapo-Haft gerät. Irina lernt in Wetzlar ihren späteren Mann kennen und wandert gemeinsam mit ihm nach Kanada aus. Jahrzehnte später begibt sich Sasha Colby, Irinas Enkelin, auf die Suche nach der Geschichte ihrer Großmutter und beginnt allmählich, die überlieferte Geschichte mit historischen Recherchen zu verweben.

      Irina