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Andreas Hüttemann

    1 janvier 1964
    Idealisierungen und das Ziel der Physik
    Kausalität und Naturgesetz in der frühen Neuzeit
    Determinismus Kausalität Freiheit
    Determinism in physics and biology
    Zur Deutungsmacht der Biowissenschaften
    A Minimal Metaphysics for Scientific Practice
    • This book provides a minimal metaphysics for scientific practice, i.e. one that refrains from postulating any structure that is explanatorily irrelevant. Huttemann analyses central aspects of scientific practice, such as prediction, explanation and manipulation, to consider whether and (if so) what presuppositions best account for these practices.

      A Minimal Metaphysics for Scientific Practice
    • Zur Deutungsmacht der Biowissenschaften

      • 210pages
      • 8 heures de lecture

      Wenn X den Y erschlägt, ist X schuld, es sei denn, er war gezwungen zu handeln. Die Neurowissenschaften legen nahe, dass menschliches Verhalten durch vorhergehende Hirnzustände bestimmt wird, was die Frage aufwirft, ob X tatsächlich zur Rechenschaft gezogen werden kann. Dies erfordert eine neue Deutung von Schuld und Sühne im Kontext der Neurowissenschaften. Die „Deutungsmacht der Biowissenschaften“ wird nicht nur durch die Formulierung biowissenschaftlicher Ansprüche gegeben, sondern auch durch deren affirmative Rezeption. Aufgrund der Erfolge der Biowissenschaften, wie der Entschlüsselung des genetischen Codes und Fortschritten in der Hirnforschung, werden deren Erklärungen oft unhinterfragt als endgültig betrachtet. Wenn die Biowissenschaften Begriffe wie Seele und Identität auf biologische Kategorien zurückführen, stehen sie im Konflikt mit den Geisteswissenschaften. Dieser Band zielt nicht darauf ab, eine Biologisierung der Phänomene zu fördern, sondern vielmehr zu untersuchen, wie berechtigt biowissenschaftliche Deutungsansprüche in verschiedenen Bereichen sind. Beiträge von namhaften Autoren beleuchten diese Thematik und tragen zur Diskussion über die Beziehung zwischen Biowissenschaften und Geisteswissenschaften bei.

      Zur Deutungsmacht der Biowissenschaften
    • This collection of essays intends to give an overview over new work on determinism in physics and biology. What is controversial in this area is not much the concept of determinism but rather the question whether certain theories ought to be qualified as deterministic or indeterministic. Thus most of the contributors focus on particular theories in physics or biology. Thomas Breuer concerns himself with recent developments in quantum mechanics. Claus Kiefer discusses the implications of various theories of gravitation for the concept of determinism. Bruno Eckhardt’s paper deals with classical and quantum chaos. Andreas Bartels investigates to what extent the determination relation between parts and wholes in physics supports materialism. The papers by Bruce Glymour, Roberta Millstein, Frédéric Bouchard and Alex Rosenberg concern the interpretation of the statistical aspects of evolutionary theory. Finally Ansgar Beckermann deals with the issue of free will. He argues that a biological determinism would not rule out the possibility of human freedom

      Determinism in physics and biology
    • Inhalt: Robert Schnepf: Zum kausalen Vokabular am Vorabend der „wissenschaftlichen Revolution“ des 17. JahrhundertsDer Ursachenbegriff bei Galilei und die „aristotelische“ causa efficiens im System der Ursachen bei SuárezWolfgang Krohn: Das Naturgesetz zwischen Formbegriff und Handlungsregel bei Francis BaconRainer Specht: Regulae quaedam sive leges naturaeFriedrich Steinle: Von a-priori-Einsichten zu empirischen Regularitäten: Der Gesetzesbegriff und seine Alternativen in der frühen Royal SocietyHans Peter Schütt: „Natur“, „Gesetz“ und „Erfahrung“ bei SpinozaDominik Perler: Ordnung und Unordnung in der Natur. Zum Problem der Kausalität bei MalebrancheAndreas Hüttemann: Über den Zusammenhang zwischen plastic natures, spirit of nature und dem Naturgesetzbegriff bei Cudworth und MoreSven K. Knebel: Über die Quelle von Leibnizens Ablehnung des „Naturgsetzes“ als extrinsischer Denomination vom Handeln GottesKatia Saporiti: Kausalität und Naturgesetz bei BerkeleyMichael Hampe: Revolution, Epoche und GesetzZur Entwicklung der wissenschaftlichen Terminologie in der Frühen Neuzeit

      Kausalität und Naturgesetz in der frühen Neuzeit
    • Idealisierungen und das Ziel der Physik

      Eine Untersuchung zum Realismus, Empirismus und Konstruktivismus in der Wissenschaftstheorie

      Keine ausführliche Beschreibung für "Idealisierungen und das Ziel der Physik" verfügbar.

      Idealisierungen und das Ziel der Physik
    • Ursachen

      • 229pages
      • 9 heures de lecture

      Der Begriff der Ursache spielt eine zentrale Rolle, wenn es um Verantwortung, Erklärungen oder Kontrolle von Ereignissen geht. Dabei ist aber auch trotz der langen Tradition des Begriffs in der Philosophienicht klar, ob es überhaupt zwingende Kausalverhältnisse gibt. In diesem neuen Grundthemen-Band folgt der Autor dem bewährten Prinzip der Reihe: Nach einem historischen Abschnitt über den Ursachenbegriff entwickelt er mit Bezug auf gegenwärtige Debatten einen eigenen Ansatz. Dabei verbindet er aktuelle philosophische mit naturwissenschaftlichen Theorien.

      Ursachen