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Hans P. Eisenbach

    Fronteinsätze eines Stuka-Fliegers
    Stuka-Einsatz an der Pantherlinie
    Der Einsatz deutscher Sturzkampfflugzeuge gegen Polen, Frankreich und England 1939 und 1940
    Der Einsatz deutscher Sturzkampfgruppen im Mittelmeeraum 1941/1942
    Der Einsatz deutscher Sturzkampfgruppen in Südosteuropa und Nordafrika. Die I. Gruppe Sturzkampfgeschwader 3 im Jahr 1941
    • Das Buch dokumentiert die Einsätze der Sturzkampfgruppe I./3, auch „Grazer Gruppe“ genannt, im Jahr 1941, einschließlich der Angriffe auf Griechenland, Jugoslawien und Nordafrika. Es bietet eine detaillierte Analyse der Missionen, die Rolle der Luftwaffe gegen die Royal Navy sowie zahlreiche Karten und Fotos. Ein wertvolles Werk für Interessierte an der Sturzkampfwaffe.

      Der Einsatz deutscher Sturzkampfgruppen in Südosteuropa und Nordafrika. Die I. Gruppe Sturzkampfgeschwader 3 im Jahr 1941
    • Die I. Gruppe Sturzkampfgeschwader 76, auch „Grazer-Gruppe“ genannt, zählt zu den bekanntesten Sturzkampfgruppen des II. Weltkriegs. 1939 erlangte sie traurige Berühmtheit, zunächst durch einen tragischen Vorfall am 15. August, als 13 Sturzkampfbomber aufgrund schlechter Sicht in den Boden stürzten, wobei alle 26 Besatzungsmitglieder starben. Am 1. September 1939 bombardierte die Gruppe befehlsgemäß die Stadt Wielún in Polen, was nach dem Krieg zu intensiven Diskussionen über die Rolle der Sturzkampfwaffe führte. Das Buch dokumentiert die Geschichte der Sturzkampfgruppe I./76 von 1938 bis 1940 und bietet einen Überblick über die umbenannte Gruppe I./StG 3 zwischen 1941 und 1945. Im Fokus stehen die Flugzeugführer und Bordfunker, darunter Henri Nannen, der spätere Chefredakteur der Zeitschrift „Stern“. Das Werk gliedert sich in mehrere Teile: Der erste Teil behandelt die Entstehung der Sturzkampfwaffe und der Grazer Gruppe, während der zweite Teil alle 51 Sturzkampfeinsätze im Polenfeldzug dokumentiert. Weitere Teile beschreiben Einsätze in Dünkirchen, der Schlacht um Frankreich und gegen England. Zudem werden die Einsatzplanungen für eine mögliche Invasion Englands und Gibraltars behandelt. Abschließend wird der Einsatz der Gruppe von 1941 bis 1945 in verschiedenen Regionen dargestellt. Über 100 Karten, Organigramme und unveröffentlichte Fotos bieten einen detaillierten Einblick in die Einsätze und das Personal der Sturzkamp

      Der Einsatz deutscher Sturzkampfflugzeuge gegen Polen, Frankreich und England 1939 und 1940
    • Stuka-Einsatz an der Pantherlinie

      Der Abwehrkampf der Heeresgruppe Nord im März 1944 an der Ostfront

      Die Publikation dokumentiert das Zusammenwirken von Heer und Luftwaffe im Abwehrkampf gegen die Rote Armee nach der sowjetischen Winteroffensive im Januar 1944. Sie erfasst alle 4369 Einsätze der Schlachtflieger der Luftflotte 1 zur Unterstützung der Heeresgruppe Nord an den Brennpunkten der Kämpfe um die „Pantherlinie“ zwischen Hungerburg und Newel vom 28. Februar bis 10. April 1944. Zudem wird die Geschichte und die Verluste der I. Gruppe Schlachtgeschwader 3 an der Ostfront und in Finnland von Januar bis August 1944 detailliert dargestellt. Der Autor beschreibt die Frontlage bei Narwa, Pleskau, Ostrow und Newel und dokumentiert präzise die Einsätze der „Stukas“. Neben den militärischen Fakten werden auch zahlreiche soldatische Werdegänge und menschliche Tragödien thematisiert, wodurch viele Familien zum ersten Mal von den Umständen des Todes ihrer Angehörigen erfahren. Das Buch enthält 100 meist unveröffentlichte Abbildungen, die den Einsatz der Stukas veranschaulichen, sowie 47 Grafiken und Ortsverzeichnisse, die es dem Leser ermöglichen, die militärische Lage nachzuvollziehen. Es ist ein wertvolles Nachschlagewerk für diesen Kriegsabschnitt und von Interesse für Militärexperten und Luftfahrt-Historiker, die es als „Standardwerk“ zur I. Gruppe Schlachtgeschwader 3 einstufen. Es ist eine Hommage an die jungen Männer, die in den Stukas den Fliegertod fanden.

      Stuka-Einsatz an der Pantherlinie
    • Wissenschaftliche Einleitung: Christian Möller (Luftkriegshistoriker) Fritz wird 1921 geboren. 1940 tritt er in die Luftwaffe ein. Nach der Grundausbildung beim Fliegerausbildungsregiment 24 in Wischau / Mähren folgen der Unteroffizierslehrgang in Stettin und eine Verwendung auf dem Fliegerhorst Penzing. Die fliegerische Ausbildung erhält Fritz 1941/42 an der Flugzeugführerschule in Danzig, an der Stukavorschule in Bad Aibling und Stukaschule in Kitzingen. 1943 wird Fritz zur Ergänzungsstaffel nach Athen-Kalamaki versetzt. Ab Juli 1943 ist er bei der I. Gruppe Stukageschwader 3 in Megara stationiert. Fritz fliegt Feindflüge gegen Ziele auf Kefalonia, Korfu, Leros und Samos sowie gegen Kriegsschiffe der Royal Navy in der Ägäis. 1944 wird die I. Gruppe Schlachtgeschwader 3 an die Ostfront verlegt. Dort fliegt Fritz Feindeinsätze bei der Schlacht um den Brückenkopf von Narwa. Am 30. März 1944 wird Fritz von russischer Flak abgeschossen und kommt bei seinem 78. Feindflug ums Leben. Das Werk wurde auf der Grundlage der Flugbücher von 'Stuka-Fritz' geschrieben. Es zeigt exemplarisch die Ausbildung und die Feindflüge eines Ju 87-Piloten. Da die Stukas meistens im Gruppenrahmen flogen, kann hier exemplarisch am Einzelschicksal eines Stuka-Flieger den Einsatz der ganzen I. Gruppe Stukageschwader 3 bzw. nach Umbenennung Schlachtgeschwader 3 zwischen September 1943 und März 1944 minutiös rekonstruieren.

      Fronteinsätze eines Stuka-Fliegers