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Silke Göddertz

    Gender Diversity als Einflussfaktor auf Zielgrößen des Employer Brandings
    Mit Resilienz zu mehr Gelassenheit im Schulalltag
    • Mit Resilienz zu mehr Gelassenheit im Schulalltag

      Wissen und Übungen zur Stärkung der Widerstandskra ft von Lehrkräften und Grundschulkindern (1. bis 4. Klasse)

      Mit diesen Unterrichtsimpulsen zu Selbstwirksamkeit, Fokus, Verbundenheit und Akzeptanz erreichen Sie und Ihre Grundschulkinder mehr Resilienz! Optimistisch bleiben, die eigenen Ziele nicht aus den Augen verlieren, mit sich selbst und anderen in Kontakt bleiben, einen Sinn für Humor bewahren und sich nicht als Opfer der Umstände wahrnehmen – Sie fragen sich, wie Sie das für sich umsetzen und Ihren Schulkindern vermitteln können? Dann ist dieses Buch genau das Richtige! Neben einer theoretischen Einführung zu Resilienz erfahren Sie, wie Sie Ihre Widerstandskraft und die Ihrer Schulkinder erhöhen können. Darüber hinaus bekommen Sie leicht umsetzbare Übungen an die Hand: Stärken Sie Ihre Akzeptanz und die der Kinder mit Journaling und Achtsamkeit. Die Übung 3 good things ermöglicht es, den Fokus auf die gut laufenden Aspekte im Leben zu richten. Mit der Nicht-Jammern-Challenge stärken Sie die Selbstwirksamkeit. Echte Verbundenheit in der Gemeinschaft und zu sich selbst wird über die Ausführung von Freundschaftstaten im Klassenraum und in der Auseinandersetzung mit Gefühlen erreicht. Mit den farbigen Bildwortkarten zu verschiedenen Emotionen ermöglichen Sie den Kindern einen leichteren Zugang zur individuellen Gefühlswelt.

      Mit Resilienz zu mehr Gelassenheit im Schulalltag
    • Unternehmen sind zunehmend daran interessiert, Frauen im Kontext des „war for talent“ zu gewinnen. Neue empirische Erkenntnisse über Attraktivitätsfaktoren, die gezielt Frauen ansprechen, können dabei hilfreich sein. Die zentrale Forschungsfrage untersucht, wie Unternehmen, die sich für Gender Diversity einsetzen, von weiblichen und männlichen Professionals sowie Absolventen als attraktive Arbeitgeber wahrgenommen werden. Dabei werden Maßnahmen wie „Diversity Management“, „Frauenförderung“, „Frauenquote“ und „Work-Life-Balance“ betrachtet. Für die Querschnittsstudien wurde ein experimentelles Studiendesign mit quantitativer Befragung gewählt, wobei 785 Absolventen und 575 Professionals befragt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass Gender Diversity für die Befragten eine attraktive Employee Value Proposition (EVP) darstellt. Insbesondere die Ansätze „Diversity Management“ und „Frauenförderung“ werden von beiden Geschlechtern als attraktiv wahrgenommen und beeinflussen die Bewerbungsabsicht positiv. Auch Maßnahmen zur Förderung der Work-Life-Balance wurden sehr positiv bewertet. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass die Ansätze zur Förderung von Gender Diversity meist positiver beurteilt wurden als Unternehmen ohne solche Maßnahmen. Unternehmen können durch Gender-Diversity-Maßnahmen ihre Attraktivität bei potenziellen Bewerbern erhöhen. Die Kommunikation einer freiwilligen Frauenquote stellt für Großkonzerne eine interessante Str

      Gender Diversity als Einflussfaktor auf Zielgrößen des Employer Brandings