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Ingo Klöcker

    25 octobre 1937
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    Technik skizzieren Band 2
    Der Ingenieur
    Technik skizzieren
    Er war im Lions Club
    Produktgestaltung
    • Produktgestaltung

      Aufgabe Kriterien Ausführung

      • 168pages
      • 6 heures de lecture

      Erkenntnisse ihren Niederschlag findet. Das Marktgeschehen steht dabei im Vordergrund des Interesses. So verzichtet kaum mehr ein Hersteller von Personen- oder Nutzfahrzeugen, Baumaschinen, Haus­ haltsgeraten und auch von Kraftwerken auf die Vorteile durch Industrial Design. Inhaltsverzeichnis Aufriß.- Abgrenzung.- Begriffe.- 1 Theoretische Grundlegung.- 1.1 Die Interaktion Mensch/gegenständliche Umwelt.- 1.2 Die Bewertung.- 1.3 Der formale Freiheitsgrad.- 2 Materialien.- 2.1 Input und Erscheinungsbild.- 2.2 Wahrnehmungstheoretische Grundlangen.- 2.3 Zeichentheoretische Grundlagen.- 2.4 Informationstheoretische Grundlangen.- 2.5 Ästhetische Grundlagen.- 2.6 Gestalttheoretische Grundlagen.- 2.7 Entschluß und Reizantwort.- 2.8 Ergonomische Grundlagen.- 3 Gestaltungselemente und Gestaltungskriterien.- 3.1 Definition und Abgrenzung.- 3.2 Katalog.- 3.3 Darstellung an Beispielen.- 3.4 Diskussion der Ergebnisse.- Anhang A.- A.1 Bestandsaufnahme.- A.1.1 Allgemeine Anmerkungen.- A.1.2 Ordnungsprinzip der Bestandsaufnahme.- A.1.3 Philosophisch-phantastische Orientierung.- A.1.4 Pragmatische Orientierung.- A.2.5 Philosophisch-pragmatische Orientierung.- A.2.6 Planerische Orientierung.- A.2 Zusammenfassung.- Literatur.- Sachwortverzeichnis.

      Produktgestaltung
    • Er war im Lions Club

      Kalatravas Vortrag

      • 500pages
      • 18 heures de lecture

      Die Darstellung der Lions Clubs beleuchtet die Herausforderungen, die auftreten, wenn die hohen Werte wie Ehrlichkeit, Toleranz und Freundschaft in Konflikt mit den Handlungen der Mitglieder geraten. Es wird aufgezeigt, wie Eigennutz und niedrigste Instinkte Freundschaften gefährden und die Integrität der Gemeinschaft untergraben können. Das Buch thematisiert die Spannungen zwischen altruistischen Idealen und der Realität menschlichen Verhaltens, insbesondere wenn es um die Aufnahme neuer Mitglieder ohne Vorurteile geht.

      Er war im Lions Club
    • Technik skizzieren

      Für Ingenieure, Designer, Architekten, Planer, Gestalter perspektivisch richtig und garantiert einfach zu lernen

      • 180pages
      • 7 heures de lecture

      Die Fähigkeit, Ideen visuell zu kommunizieren, wird in diesem Buch als erlernbare Kunst präsentiert, die bereits in der Jugend vorhanden war. Es zeigt, wie man Gedanken schnell und verständlich auf Papier bringt, sei es am Flipchart oder Whiteboard. Langatmige Meetings lassen sich durch einfache Skizzen effizienter gestalten, und die Überzeugungskraft wird durch visuelle Darstellungen erheblich gesteigert. Der Fokus liegt auf praktischen Techniken, die ohne technische Hilfsmittel auskommen und gleichzeitig die Kreativität fördern. Skizzieren wird als wertvolles Handwerk dargestellt, das leicht zu erlernen ist.

      Technik skizzieren
    • Der Ingenieur

      Was Kolo gemacht hat

      Der Roman beschreibt etwa zehn Jahre aus dem Leben eines technischen Angestellten in einem florierenden deutschen Industrie-Unternehmen. Neben der ungewöhnlichen Vorgeschichte werden viele Unwägbarkeiten, die ein betriebliches Miteinander mit sich bringt, anschaulich und engagiert beschrieben. Den roten Faden ziehen die charakterlich und menschlich konträr gestrickten Antipoden des Entwicklungs- und des Qualitätsleiters durch die locker geschriebene Story. Beide sind schicksalhaft zur Zusammenarbeit gezwungen, was einen nicht mehr lösbaren Konflikt verursacht und in der Katastrophe endet. Trotz der an manchen Stellen sehr in die technischen Einzelheiten gehenden Auseinandersetzungen, kommen sowohl die Auswirkungen in den privaten Bereich als auch die menschelnden Scharmützel nicht zu kurz. Es ist eines der ganz wenigen Bücher in der internationalen Literatur, die das Innenleben eines Industrieunternehmens thematisieren.

      Der Ingenieur
    • Peter ist alt geworden. Es hat ihn um die Sechzig überrumpelt. Natürlich kannte er alte Menschen, ist aber nie auf die Idee gekommen, dass sie andere Wünsche haben und ihre Wirklichkeit mit eigenen Imponderabilien gestalten müssen. Er dachte, dass alles weiter geht. Für eine, real sich eingenistete, surreale Aussage, er werde nie sterben, hatte er nur Häme. Die ersten Blessuren meldeten sich, nicht nur körperliche, und für noch offene Vorhaben lief ihm die Zeit davon. Gleichzeitig darf Langeweile, ein Unwort, nicht aufkommen, und wird mit Aktionismus klein gehalten. Freundschaften sortierten sich, in der Verwandtschaft treten Verhärtungen auf und das Denken in Prioritäten, im beruflichen Alltag als sportliches Getue abgetan, wird dringlich. Der Glaube und die Kirche rücken wieder näher und das Interesse an der Gemeinschaft findet im Ehrenamt seinen Niederschlag. Der Autor lässt uns in bunten Bildern an seinen täglichen Unwägbarkeiten teilhaben. Er weiß wovon er schreibt.

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    • Das Buch soll eine stark vernachlässigte Seite des Denkens, vorwiegend des schöpferischen Denkens, fördern und das Vorurteil aufweichen, Kreativität sei eine Angelegenheit weniger Genies. Viele Leute meinen, neue Ideen zu finden hätte irgendetwas mit Pilze suchen zu tun, mit Zufall, mit Glück und dem passenden Wetter, mit genetischen Vorgaben oder mit künstlerischer Veranlagung. Andere meinen, Kreativität wäre die Beschäftigung mit Töpfern oder mit Blumen-Stecken und sei deshalb eine Sache von Softies. So ist es nicht. Es werden die Ursprünge des Themas vorgestellt, die Gründe und Auslöser für die Erforschung von Kreativität, eine Geschichte, die noch sehr jung ist und einen spektakulären Anfang genommen hat. Es wird beschrieben, wie Denken funktioniert, wie man es für sich selbst besser, effektiver und effizienter nutzen kann, welche Abhängigkeiten und Wirkungsweisen zu unserem Tun bestehen bzw. möglich sind und wie man daraus individuelle Arbeitsweisen ableiten kann. Das Ziel sind mehr Einfälle und Ideen, mehr geistige Beweglichkeit, eine größere Befriedigung bei der Tagesarbeit und im kreativen Prozess. Die individuellen und nicht formalisierten Arbeitsweisen stellen den Schwerpunkt des Buches dar. Es folgen sowohl lockere Vorschlägen als auch präzise Handlungsanweisungen zur Umsetzung Des Beschriebenen, die jeweils mit reichem Beispielmaterial unterlegt sind. Und wenn Sie ganz genau erfahren wollen, wie die formalisierten Kreativitätstechniken funktionieren, Brainstorming zum Beispiel oder die Morphologie, und wie sie zu gebrauchen sind, insbesondere die, die auch praktikabel, wirtschaftlich und ohne Frust anzuwenden sind, welche Vorteile eine Gruppenarbeit hat, so wird auch das beschrieben. Das ganze Thema ist eingebunden in einen methodischen Entwicklungsablauf, der ausführlich aufgezeigt wird - ebenfalls so, dass eine unmittelbare Umsetzung möglich ist - und die jeweiligen Schnittstellen, an denen Kreativität ansetzten kann. Sowohl die genannten Techniken als auch die Schnittstellen zur Methodik sind insofern relevant, als bei einer Umfrage festgestellt wurde, dass 86 % aller Unternehmer, darin sind auch die angestellten Unternehmer, die Vorstände und Geschäftsführer einbezogen, keine einzige Kreativitätstechnik kennen. Da Kreativität auch sehr viel mit Visualisierung zu tun hat, mit Sichtbarmachen der Gedanken, sind einfache Wege und Methoden aufgezeigt, wie man eine für Jeden verständliche Skizze herstellen und gleichzeitig einen kreativen Vorgang in Gang setzten kann. Das wiederum generiert nahezu automatisch neue Ideen - und zwar mehr als nur eine. So kann man im lockeren Gespräch nicht nur Kunden und Vorgesetzte überzeugen und gewinnen, sondern auch unmittelbar dem Wettbewerb ein Schnippchen schlagen. Schlussendlich erfährt man, was es mit so bekannten Erfindernamen wie Hayek, Fischer, Melitta, Wankel und vielen Anderen auf sich hat und was die gemacht haben. Das Buch ist keine theoretisch-wissenschaftlich Abhandlung, sondern vermittelt ganz konkret, wie man in einer speziellen Situation weiter kommt und wie man mit einfachen Übungen mehr Routine erlangen kann. Es ist hinlänglich bekannt, dass Innovationen, neue Ideen, neue und bessere Produkte, Strategien und Organisationsstrukturen genau so methodisch und systematisch entwickelt werden können, wie wir das mit anderen Dingen gewohnt sind.

      Zukunftswerkstatt
    • ls die Ehe auseinanderbrach, versuchte der Vater, wenigstens das Verhältnis und die Liebe zu seiner Tochter über die Erosion durch die Zeit, den Streit und die Missgunst hinüberzuretten und zu erhalten. Sein Gegenspieler war eine emotional geladene Phalanx aus Mutter, Großmutter und einem egoistischen Arzt, gegen die ein der Argumentation verpflichteter Ingenieur wenig ausrichten konnte. Das Buch beschreibt sowohl seine über ein Jahrzahnt währenden Versuche, als auch die dabei erlittenen, fast tödlichen Irrungen und Wirrungen, um die schicksalhafte Verstrickung zweier Menschen aus zwei Generationen aufzulösen. Er wollte seine Tochter in die Arme schließen. Um nicht selbst dabei zu Schaden zu kommen, musste er schließlich seine Segel streichen. Erst eine dramatische Grenzerfahrung anlässlich einer Operation ermöglichte ihm, Gewissheit über seinen Verlust zu erlangen.

      Vaters Tochter
    • Infam

      Eine Zugfahrt

      Roman eines älteren, ängstlichen und für diese Welt viel zu guten Mannes, der sich kopfschüttelnd seinem Schicksal ergibt. Das war einmal anders. Eine Reise mit der Bahn, die ihn vom hohen Norden bis in den Süden durch sein Land führte, lud ihn zur Reflexion, zu Träumerei und allerlei Betrachtungen über Skurrilitäten und Katastrophen in seinem Leben ein. Dabei konnte sich nicht nur Geschehenes sortieren, sondern auch fast mörderische Ideen entwickeln. Nach zwei gescheiterten Ehen versuchte er eine allerbeste Partnerschaft zu finden. Sie sollte sein Leben ergänzen und bereichern und ihrer beider Leben einem gemeinsamen und ungeahnten Höhepunkt zuführen, sollte die Kunst und das schöne Leben einbeziehen und der Sinnlichkeit und dem erotischen Knistern den seiner Meinung nach zuständigen Platz ermöglichen. Er hatte dazu alles Erdenkliche geplant und vorbereitet, wurde aber immer wieder irritiert und schließlich zutiefst gedemütigt.

      Infam