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Simon Schmitt

    Nothing to hide?
    Die jungen Depressiven
    Tourette-Syndrom und andere Tic-Störungen
    • 2024

      Tourette-Syndrom und andere Tic-Störungen

      Mit einem Manual zum Habit Reversal Training

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      Tic-Störungen einschließlich dem Gilles de la Tourette-Syndrom zählen zu den häufigen Entwicklungsstörungen. Therapie der ersten Wahl ist eine Verhaltenstherapie mittels Habit Reversal Training (HRT) - auch bekannt als Comprehensive Behavioral Intervention for Tics (CBIT). Dieses Buch bietet in der überarbeiteten 2. Auflage eine aktualisierte und praxisorientierte Übersicht zur klinischen Phänomenologie, den neurobiologischen Grundlagen und den Behandlungsmöglichkeiten von Tics. Ergänzt werden diese Inhalte durch ein Manual zum HRT für Erwachsene.

      Tourette-Syndrom und andere Tic-Störungen
    • 2021

      Nothing to hide?

      Warum wir alle etwas zu verbergen haben

      • 72pages
      • 3 heures de lecture

      Konzerne wie Geheimdienste wissen immer mehr über uns. Das Internet ist voll von Werbung, die uns regelrecht verfolgt. Vorratsdatenspeicherung und Staatstrojaner sind auf dem Vormarsch. Alles kein Problem, meinst du - schließlich hast du nichts zu verbergen? Davon abgesehen, wir könnten ja eh nichts gegen diese Entwicklungen unternehmen! Doch ist das wirklich so? Haben wir wirklich nichts zu verbergen? Und können wir tatsächlich nichts gegen uns verfolgende Werbung oder Überwachung tun? -Dieses Buch klärt auf, was wir wirklich tun können und dass Privatsphäre & Datenschutz uns letztlich alle angeht!

      Nothing to hide?
    • 2015

      Die jungen Depressiven

      und ein Weg durchzukommen

      Morgens nicht aufstehen, abends nicht einschlafen können. Zu kaputt um weiterzumachen, zu gesund um aufzugeben. Sich lieber nicht suchen, um nicht ganz verloren zu gehen. Die Umarmung brauchen, aber die Nähe kaum ertragen. Morgen hassen, was man gestern noch geliebt hat. Hinter der buntesten Maske farblos sein. Appetitlos in sich hineinstopfen. Am Galgen Humor haben. Und manchmal am Leben zugrunde gehen. Jeder hat sein eigenes Labyrinth. Allein deshalb wird es nie den einen Ausweg geben. Dennoch lassen sich oft ähnliche Bausteine erkennen, die bei der Orientierung helfen können. Ein Erfahrungsbericht mit Abgründen, mehr und weniger klugen Lösungsansätzen und anderthalb Klinikaufenthalten.

      Die jungen Depressiven