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Jürgen Schwark

    1 janvier 1961
    Grundlagen zum Sporttourismus
    Handbuch Sporttourismus
    Wasserball - der unsichtbare Sport!?
    101 Tipps für Jugendwasserballer
    Sportgroßveranstaltungen
    Geschichte des Wasserballs in Mülheim a.d. Ruhr 1912 - 2012
    • Die Geschichte des Wasserballsports in Mülheim wird in diesem ersten Band zum hundertjährigen Bestehen der Wassersportfreunde Mülheim 12 umfassend dargestellt. In vier Vierteln wird der Werdegang des Sports von 1912 bis 2012 beleuchtet, wobei auch Nicht-Mülheimer interessante Einblicke in die Anfänge erhalten. Zahlreiche Bilder und Dokumente ergänzen die Erzählung und veranschaulichen die Entwicklung und die Ereignisse über ein ganzes Jahrhundert hinweg.

      Geschichte des Wasserballs in Mülheim a.d. Ruhr 1912 - 2012
    • Sportgroßveranstaltungen

      Kritik der neoliberal geprägten Stadt

      • 302pages
      • 11 heures de lecture

      ​Insofern sich Städte als „Unternehmen“ begreifen (sollen), werden Sportgroßveranstaltungen als „Standortfaktor“ benutzt, so dass die Förderung des Sports und seiner kulturellen Potentiale in den Hintergrund gedrängt werden. Dadurch ist aber die Zustimmung zu den großen Veranstaltungen des Sports nicht mehr ungeteilt. Zusätzlich besteht die Problematik, wie viel sich Städte die von ihnen (mit)ausgerichteten Sportgroßveranstaltungen etwas kosten lassen wollen, bzw. überhaupt noch können. Mit einer interdisziplinären und kritischen Herangehensweise richtet der Band seinen Blick auf die Felder der Verwaltung, der Ökonomie und Politik sowie auf den Sport als kulturelle Praxis. Aus dieser Perspektive zeigt das Buch sport- und wirtschaftspolitische Orientierungen für einen angemessenen und konzeptionellen Umgang mit Sportgroßveranstaltungen auf. Der AutorJürgen Schwark, Prof. Dr. phil. habil. Dipl. Soz.Wiss., lehrt hauptberuflich BWL/Tourismus an der Westfälischen Hochschule, Campus Bocholt und ist Dozent am Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung der Deutschen Sporthochschule Köln.

      Sportgroßveranstaltungen
    • Band 2 der „Texte zum Wasserballsport“ richtet sich in erster Linie an Jugendwasserballer auf Bezirksebene, aber auch an alle anderen Spieler sowie Trainer in den unteren Ligen. Die „101 Tipps für Jugendwasserballer“ zeigen mit zahlreichen kommentierten Fotoreihen und Grafiken die „typischen“ Fehler von Anfängern im Wasserballsport auf und geben viele praktische Hinweise zur Verbesserung des eigenen Spiels. Ergänzt wird das Buch um ein Kapitel für Torwarte und wichtige Themen die sich „außerhalb des Wassers“ abspielen. Den Einstieg zu den einzelnen Tipps geben leicht ironische Dialoge zwischen Spieler und Autor.

      101 Tipps für Jugendwasserballer
    • Eine Radtour an der Donau, eine Trainingslagerreise nach Mallorca oder ein Surfkurs auf Sylt – Sport und Tourismus treten immer häufiger in Kombination auf. Diesen Trend haben die Akteure im Tourismus, in den Destinationen und im Sport erkannt und entwickeln Jahr für Jahr neue Angebote. Das Handbuch beleuchtet die geschichtliche Entwicklung und die wachsende Bedeutung des Sporttourismus aus individueller, sozialer, ökonomischer und ökologischer Sicht. Es geht auch auf die nachhaltige Konzeption und ethische Handlungsorientierungen ein. Zahlreiche Praxisbeispiele illustrieren die Ausführungen. Das Handbuch ist gleichermaßen für Studierende und Praktiker aus den Bereichen der Tourismuswirtschaft, Sportwissenschaften, Regionalplanung, Geographie, Soziologie und Kulturwissenschaft konzipiert.

      Handbuch Sporttourismus
    • Arbeit und industrielle Produktion werden als wichtiger Kulturbestandteil entdeckt. Die Industriekultur ist Ausdruck der Identität vieler Regionen. Technik und Arbeit öffnen sich damit dem Tourismus. Industriekultur als Ziel des Tourismus ist von hoher wirtschaftlicher Bedeutung. Doch wie lassen sich industriekulturelle Ziele zu wirtschaftlich interessanten, touristischen Angeboten entwickeln und vermarkten? Das vorliegende Werk gibt hierauf anschauliche und praxisnahe Antworten. Die neuesten Entwicklungen und Erfahrungen aus dem Bereich Tourismus und Industriekultur werden vorgestellt. Zentral wird die Verbindung von Industriekultur und tragfähigen touristischen Angeboten erläutert. Qualitätsfaktoren, Möglichkeiten der Verbindung verschiedener Angebote sowie erfolgreiche Fallbeispiele und Marktstrategien werden aufgezeigt. Das Buch eröffnet somit dem Tourismus wertvolle, praktische Einsichten für die Vermarktung industriekultureller Ziele. Es dient zugleich der Forschung und Lehre auf dem Gebiet des Tourismus.

      Tourismus und Industriekultur
    • Sport treiben und Reisen sind zwei überaus attraktive Handlungsfelder, die den Alltag bereichern und auch in der Biographie der Menschen überwiegend positive Spuren hinterlassen. Beide Felder sind gewissermaßen unverdächtig, bisweilen gelten sie immer noch als unschuldig. Fokussiert sich der Blick auf die Tourismusindustrie ergibt sich ein ambivalentes Bild. Reisen kann auf der einen Seite genussvoll und bereichernd und auf der anderen Seite mit sozialen, kulturellen und ökologischen Problemen behaftet sein. Detaillierter gilt es in diesem Buch die Verbindung von Sport und Tourismus zu klären. Welches Verhältnis besteht zu Natur und Kultur des Gastlandes? Sporttourismus befindet sich zwischen den Polen einer globalen Sportkultur sowie traditionellen bzw. regionalen Bewegungskulturen. Eine ausschließlich ökonomisch motivierte Inobhutnahme des Sports durch die Tourismuswirtschaft würde den kulturellen Sinn verkürzen und die Möglichkeiten eines sporttouristischen Kulturaustausches durch Folklorisierung begrenzen. Für einen qualitativen Sporttourismus ginge es also vielmehr darum, Zugänge zur Vielfalt der "eigenen" als auch zur "anderen" Sportkultur zu schaffen. Dies kann jedoch nur gelingen, wenn lokale Gemeinschaften nicht mehr nur Lieferanten, sondern Akteure und Veranstalter werden, die Art und Weise des touristischen Charakters (vom Verzicht bis zum Ausbau) selbst bestimmen.

      Sporttourismus zwischen Kultur und Ökonomie