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August Schmölzer

    Der arme Ritter
    Der Totengräber im Buchsbaum
    Gedanken zur Zeit. Bd.3
    Heimat
    Gedanken zur Zeit II
    Am Ende wird alles sichtbar
    • In dem Bergdorf, in das Josef nach dem Krieg zurückkehrt, wird ein Junge ermordet. Die Menschen, durch Krieg und Elend ohnehin misstrauisch, reagieren auf die immer selbe Weise: mit Unruhe und Vorurteilen. Josef, der als Totengräber arbeitet, entzieht sich diesen Mechanismen, indem er sich seiner eigenen Geschichte stellt. In fortdauernden Zwiegesprächen mit Michael, dem Jungen, der vor seinen Augen getötet wurde, entwickelt er seine Trauer und sein Nachdenken. Auch Ragusa, die Jugendliebe Josefs, steht über den Feindseligkeiten und bekennt sich als stolze Witwe zur Liebe ihres Lebens. Gemeinsam entflieht das nicht mehr junge Paar der Enge des Bergdorfs – Richtung Süden.

      Am Ende wird alles sichtbar
    • In St. Vinzenz, geprägt von Landwirtschaft und Kirche, meistern die Bewohner mit Mut und Humor die Herausforderungen des Alltags. August Schmölzer erzählt die mitreißende Geschichte von Franziska Klug und Josef Sudi über das Leben, die Liebe und das Überwinden von Hindernissen, wo im Kleinen Großes entstehen kann.

      Heimat
    • Josef kehrt aus der Stadt am Meer, wohin die Jugend und der Krieg ihn geführt hatten, in die benachbarte Stadt in den Bergen seiner Kindheit zurück. Aber ein Blick, der ihn mit Michael verbindet, dem Jungen, der vor seinen Augen erschossen wurde, überdauert. In sich fortsetzenden Zwiegesprächen mit Michael entwickelt sich Josefs Lebensgeschichte, durchgrübelt er Hoffnungen, Aufbrüche, Rückzüge und Neuanfänge. Und findet schließlich doch noch die Erfüllung und das Glück in seiner Jugendliebe.

      Der Totengräber im Buchsbaum
    • Der arme Ritter

      Ein erotisches Kochbuch

      Karl Kater ist ein Mann, der die große Liebe sucht und auf dieser Suche eine Vielzahl an Frauen näher kennen lernt. All diese Frauen stellen unterschiedlichste Typen von Menschen dar. Sowohl in Bezug auf Alter und Attraktivität wie auch charakterlich. Von Anfang an erkennt Karl Kater den sinnlichen Zusammenhang zwischen Essen, Trinken und Lieben. Aus dieser Erkenntnis heraus entwickelt er die Fähigkeit, am Typus der jeweiligen Frau und an deren Art zu lieben, zu erkennen, welches Gericht er für sie kochen muss, damit es optimal den individuellen Geschmack trifft. Der Traum von der großen Liebe ergänzt sich auf diese Weise perfekt mit seinem Traum von einem kleinen Restaurant in dem er - im wahrsten Sinn des Wortes - „exklusiv“ für seine Gäste kochen möchte. Nicht für jeden. Und nur dann, wenn und wann er will. Der Autor August Schmölzer, bekannt als Darsteller in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen, beschreibt in diesem erotischen Buch auf lukullische Weise den sinnlichen Zusammenhang von Essen, Trinken, Denken und Lieben.

      Der arme Ritter
    • Sechzehn Monate „Gedanken zur Zeit“ von August Schmölzer, die er seit Jänner 2010 mit den Hörerinnen und Hörern im ORF Radio Steiermark teilt, finden sich zum Nachlesen in diesem ersten Band. Dabei will der Autor niemals bevormunden oder seine Meinung als die allein gültige erachten. Stets ist es sein Ansinnen, den Leser zum Nachdenken, zum Hinterfragen und schließlich zum Bilden und laut Vertreten einer eigenen Meinung anzuregen.„Ich bin nicht naiv zu glauben, ich könnte die Welt oder die Menschen ändern, aber ich kann mich bemühen einen Anstoß zu geben und Vorbild zu sein“, ist die Motivation von Schmölzer. Nächstenliebe, Toleranz, Eigenverantwortung und nicht zuletzt Herzensbildung sind die Hauptanliegen, die von Schmölzer thematisiert werden und für die er bereits seit dem Jahr 2005 auch in der von ihm gegründeten Gustl58 Initiative zur Herzensbildung eintritt. Seine positive Grundstimmung und den Glauben an das Gute lässt sich der Schauspieler August Schmölzer niemals nehmen:„Es wäre noch schlimmer um unsere Welt bestellt, ohne alle die Frauen und Männer, die mutig – ihrem Gewissen und ihrer Verantwortung verpflichtet – die Glut der Zukunft so stark anblasen, dass die Gesichter der ewig Gestrigen und Angsthasen staubig sind von der Asche, die sie hüten.“

      Gedanken zur Zeit