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Florian Hideg

    Die sicherheits- und entwicklungspolitischen Herausforderungen des Klimawandels
    Die Verfassung des Königreichs Westfalen von 1807
    Die sicherheits- und entwicklungspolitischen Herausforderungen des Klimawandels
    Die Europäisierung der Inneren Sicherheit
    Klimawandel und Sicherheit. Der aktuelle Forschungsstand
    The Nuclear Program of Iran
    • The Nuclear Program of Iran

      Why would Iran want a nuclear bomb and what would motivate them to develop a nuclear weapon?

      The focus of this seminar paper is the intricate dynamics surrounding Iran's nuclear program amidst shifting global political landscapes, particularly following events in North Africa, the Middle East, and Japan. It examines the longstanding concerns of Western governments regarding Iran's potential development of nuclear weapons, highlighted by the discovery of uranium enrichment facilities. Despite investigations by the International Atomic Energy Agency (IAEA) finding no definitive evidence of a military program, suspicions persist due to allegations of Iranian deception.

      The Nuclear Program of Iran
    • Die Studienarbeit untersucht die Auswirkungen des Klimawandels auf die internationale Sicherheit. Sie dient als Vorarbeit für eine Masterarbeit und beleuchtet die Fragestellung, inwiefern die globale Erwärmung sicherheitspolitische Herausforderungen mit sich bringt. Anhand von politischen Ordnungsbildern analysiert die Arbeit die Wechselwirkungen zwischen Umweltveränderungen und sicherheitspolitischen Aspekten. Die fundierte Analyse und die hohe Bewertung der Arbeit (Note 1,3) unterstreichen die Relevanz des Themas in der aktuellen politischen Diskussion.

      Klimawandel und Sicherheit. Der aktuelle Forschungsstand
    • Die Europäisierung der Inneren Sicherheit

      Der Raum der Freiheit, Sicherheit und des Rechts

      Die Studienarbeit beleuchtet die tiefgreifenden Veränderungen in den europäischen Beziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg, als Hass und Misstrauen vorherrschten. Überraschend begann bereits in den 1950er Jahren die deutsch-französische Aussöhnung, die als Fundament für den seit 65 Jahren andauernden Frieden in Zentraleuropa gilt. Die Arbeit beschreibt die Einbindung weiterer europäischer Länder in diesen Versöhnungsprozess und die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl im Jahr 1952 als ersten Schritt zur europäischen Zusammenarbeit, die sich im Laufe der Zeit auf diverse Bereiche ausdehnte.

      Die Europäisierung der Inneren Sicherheit
    • Die sicherheits- und entwicklungspolitischen Herausforderungen des Klimawandels

      Klimaflüchtlinge in der Dritten Welt

      • 92pages
      • 4 heures de lecture

      Die Masterarbeit untersucht die Auswirkungen des Klimawandels auf die internationale Sicherheit und die Entstehung von Flüchtlingsbewegungen in Entwicklungsländern. Sie beleuchtet den oft verneinten Zusammenhang zwischen Klimawandel und Fluchtursachen und plädiert für eine präventive Auseinandersetzung mit diesen Themen. Die Autorin argumentiert, dass der Klimawandel maßgeblich zu Umweltveränderungen beiträgt, die in Verbindung mit sozialen und politischen Faktoren Flüchtlingsströme hervorrufen. Ziel ist es, diesen relevanten Zusammenhang aufzuzeigen und Handlungsempfehlungen zu entwickeln.

      Die sicherheits- und entwicklungspolitischen Herausforderungen des Klimawandels
    • Napoleon erreichte 1807 mit dem Frieden von Tilsit den Höhepunkt seiner Macht und ordnete die inneren Verhältnisse seines Reiches neu. In diesem Kontext wurde das Königreich Westfalen gegründet, das ehemalige preußische Gebiete umfasste und als Modellstaat nach französischem Vorbild diente. Unter der Herrschaft von Napoleons Bruder Jerome sollte es die hegemoniale Macht des Kaiserreichs sichern, insbesondere gegenüber Preußen. Die erste schriftliche Verfassung eines deutschen Staates, die viele liberale Ansätze beinhaltete, sollte die Bevölkerung für das neue Regime gewinnen.

      Die Verfassung des Königreichs Westfalen von 1807
    • Die Arbeit analysiert den bedeutenden Schritt der deutschen Ratspräsidentschaft im UN-Sicherheitsrat am 20. Juli 2011, als der globale Klimawandel als Thema auf die Agenda gesetzt wurde. Sie untersucht den Zusammenhang zwischen Klimawandel und internationaler Sicherheit und beschreibt, wie eine präsidentielle Erklärung, die von allen Ratsmitgliedern unterstützt wurde, diesen Bezug herstellt. Die Studie beleuchtet die politischen Implikationen und die Herausforderungen, die sich aus dieser Verbindung ergeben, und trägt zur Diskussion über Entwicklungspolitik und globale Sicherheitsfragen bei.

      Die sicherheits- und entwicklungspolitischen Herausforderungen des Klimawandels
    • Die Studienarbeit analysiert die Entwicklung der strafrechtlichen Verantwortung von Staatsoberhäuptern seit dem Ersten Weltkrieg. Sie beleuchtet die Errichtung internationaler Tribunale und die Einführung des Weltrechtsprinzips, das mit der Gründung des Internationalen Strafgerichtshofs 2002 einen bedeutenden Fortschritt im Völkerrecht darstellt.

      Die Verrechtlichung der Internationalen Beziehungen
    • Der Klimawandel wird seit Jahren als Ursache für Umweltveränderungen verantwortlich gemacht. Al Gores Dokumentationsfilm „An Incovenient Truth“ aus dem Jahr 2006 und viele ähnliche Studien klären über die Folgen des Klimawandels auf. Sie sensibilisieren die Gesellschaft für die Bedeutung von Phänomenen wie die Zunahme von Extremwetterereignissen, der Anstieg des Meeresspiegels oder eine verstärkte Wasser- und Nahrungsmittelknappheit. Dieses Buch stellt sich der Frage, wie sich die Folgen des Klimawandels auf die internationale Sicherheit und das Flüchtlingsaufkommen in Staaten der Dritten Welt auswirken. Daneben bilden der Umgang mit Klimaflüchtlingen und Möglichkeiten der Prävention einen wichtigen Bestandteil der Ausführungen. Das Ziel der Arbeit ist es, den häufig verneinten Zusammenhang zwischen Klimawandel und Fluchtbewegungen zu verdeutlichen.

      Der Klimawandel: Entwicklungs- und sicherheitspolitische Herausforderungen
    • Die Arbeit untersucht die Forderung der Alliierten an die niederländische Regierung zur Auslieferung des abgedankten deutschen Kaisers Wilhelm II. im Kontext des Versailler Friedensvertrags. Am 16. Januar 1919 erhielt der niederländische Gesandte ein Schreiben des Obersten Rates der Alliierten, unterzeichnet von Ministerpräsident Clemenceau. Die Analyse beleuchtet die rechtlichen und politischen Implikationen dieser Anfrage sowie deren Einfluss auf das Völkerrecht und die internationalen Beziehungen nach dem Ersten Weltkrieg.

      Immunität von Staatsoberhäuptern: Eine Begrenzung aus Gründen der Menschenrechte