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Jörg Reibert

    Ein böser Kamerad
    Brauner Nebel
    Im Gleichschritt stark
    Verhängnisvoller Abgrund
    • Während der Krawalle am Kurfüstendamm läuft Kommissar Franz Reinicke der SA-Mann Emil Bachmann über den Weg. Jener saß bis vor Kurzem noch im Zuchthaus. Und das hätte er nach Reinicke nie verlassen dürfen. Seit Jahren wartet er darauf, Bachmann für immer wegsperren zu können. Und auf einmal bietet sich ihm die Gelegenheit. Bachmann ist zum Reichsparteitag in Nürnberg gereist und nach einem Zechgelage neben einer Leiche aufgewacht. Reinicke wird aus Berlin herbeigerufen und reibt sich schon die Hände.

      Im Gleichschritt stark
    • Brauner Nebel

      Kriminalroman

      Berlin 1930: Emil Bachmann sitzt wegen Mordes im Gefängnis. Grau ist der Alltag, geprägt durch Schikanen der Aufseher. Dann kommt Emils Zellennachbar hinter ein Geheimnis aus dessen Vergangenheit - aus seiner Zeit bei der SA. Am nächsten Morgen ist der Mithäftling tot, erhängt. Kriminalkommissar Franz Reinicke glaubt nicht an Selbstmord und begegnet bei seinen Ermittlungen dem Mann wieder, den er selbst vor Jahren verhaftete: Bachmann. Kaltblütig und verroht. Ein Mann, dessen Handwerk das Töten ist.

      Brauner Nebel
    • Ein böser Kamerad

      Kriminalroman

      Emil Bachmann erlebt den Ersten Weltkrieg als Frontsoldat. Das Töten ist sein Handwerk. Als er nach Kriegsende nach Berlin zurückkehrt, ist er vollkommen entwurzelt. Mühsam fasst er wieder Fuß im Zivilleben. Doch die Schatten der Vergangenheit lassen ihn nicht los. Als ihn sein Schwager für die SA anwirbt, findet er eine neue Heimat unter den Kameraden. Aber er verstrickt sich in viele Konflikte, und Gewalt ist für ihn die einfachste Lösung. Bald schon wird Mord für ihn zur Gewohnheit …

      Ein böser Kamerad