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Frank Stadelmaier

    Das Recht auf ein faires Verfahren. Ein Vergleich der Angeklagtenrechte im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess und vor dem Internationalen Strafgerichtshof
    David Riesman: Pluralistische veto-groups und amorphe Macht
    Auf dem Weg zu einem Weltpolizeirecht? Zum Wandel und zur Zukunft von Intervention und Souveränität
    Das Widerstandsverbot bei Immanuel Kant
    On the emergence of ESDP and EU-NATO cooperation
    Governmental Change and New Causal Ideas in Britain. Why ESDP Lifted Off in 1999
    • The paper explores the emergence of a unified European security approach, specifically the European Security and Defence Policy (ESDP) in 1999, highlighting the pivotal role of the United Kingdom, which had previously resisted European security integration. It analyzes shifts in British domestic politics as key factors influencing changes in UK foreign policy, emphasizing the impact of the Kosovo crisis as a catalyst. Additionally, the study considers the significance of government changes, epistemic communities, and evolving ideas in shaping this transformation.

      Governmental Change and New Causal Ideas in Britain. Why ESDP Lifted Off in 1999
    • This Master's thesis examines the emergence of the European Security and Defence Policy (ESDP) and its relationship with NATO, focusing on the Berlin Plus Agreements. It analyzes the conditions for ESDP's formation in the late 1990s and early 2000s, concluding that ESDP is likely to continue its path toward autonomisation amid diverging European and US interests.

      On the emergence of ESDP and EU-NATO cooperation
    • Die Studienarbeit analysiert das kantsche Verbot der Auflehnung gegen die Staatsgewalt und beleuchtet die Widersprüche zwischen Kants spezifischen Ansichten und seinen allgemeinen philosophischen Grundsätzen, die Freiheit als oberstes Rechtsgut betrachten. Zudem wird die problematische Ausklammerung der Erfahrung als Erkenntnisquelle in Kants Theorie kritisiert. Die Arbeit bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Spannungen in Kants Denken und deren Implikationen für die politische Theorie.

      Das Widerstandsverbot bei Immanuel Kant
    • Die Arbeit untersucht die Veränderungen im völkerrechtlichen Spannungsfeld zwischen Souveränität und internationaler Intervention seit dem Ende des Kalten Krieges, insbesondere im Kontext schwerwiegender Menschenrechtsverletzungen. Sie beleuchtet Neuerungen in Bezug auf zerfallene Staatlichkeit, Terrorismus, Massenvernichtungswaffen und Umweltprobleme. Der Kosovo-Krieg wird als zentrales Beispiel herangezogen, um die Herausforderungen und Entwicklungen im internationalen Recht zu veranschaulichen. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Dynamik zwischen nationaler Souveränität und der Notwendigkeit internationaler Maßnahmen.

      Auf dem Weg zu einem Weltpolizeirecht? Zum Wandel und zur Zukunft von Intervention und Souveränität
    • Die Studienarbeit analysiert das elitetheoretische Kapitel von David Riesmans Hauptwerk "Die einsame Masse" und beleuchtet dessen Bedeutung für die Pluralismus-Theorie. Riesman wird als Vorreiter in der Beschreibung postmoderner Machtstrukturen identifiziert, die weitreichende Relevanz über die USA hinaus besitzen. Die Arbeit bietet nicht nur faszinierende Einsichten in die Aufspaltung und Sektoralisierung der Macht, sondern übt auch kritische Reflexionen über Riesmans Ansatz, der in Deutschland oft vernachlässigt wird.

      David Riesman: Pluralistische veto-groups und amorphe Macht
    • Die Untersuchung beleuchtet die Bedeutung der Rechte der Angeklagten als Maßstab für die Fairness von Gerichtsverfahren, insbesondere im Kontext internationaler Strafgerichte wie dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH). Die Arbeit analysiert die Entwicklung dieser Rechte und kritisiert rechtspolitische Mängel am Beispiel des Nürnberger Prozesses, ohne ihn als ungerecht zu klassifizieren. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass der ICC zwar noch eine gewisse Tendenz zugunsten der Anklage aufweist, jedoch die Rechte der Angeklagten insgesamt umfassend respektiert werden.

      Das Recht auf ein faires Verfahren. Ein Vergleich der Angeklagtenrechte im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess und vor dem Internationalen Strafgerichtshof
    • Die Studienarbeit aus dem Jahr 2003 untersucht das Phänomen der "neuen Kriege" und analysiert die Entstaatlichung als zentrales Merkmal. Sie diskutiert den Wandel des Krieges, seine Definition und Typologisierung sowie Ansätze internationaler und deutscher Forschungsprojekte, die sich mit diesen neuen Konflikten befassen.

      Neue Kriege und die Kriegsforschung. Zur Notwendigkeit einiger Anpassungsleistungen
    • Diese Studienarbeit aus dem Jahr 2002 behandelt das Thema Völkerrecht und Menschenrechte und ist als Konzeptpapier angelegt. Sie fokussiert sich auf den gedanklichen Prozess zur Fragestellung, einschließlich Motivation und Eingrenzung. Ein kommentiertes Literaturverzeichnis ergänzt die Arbeit.

      Asiatische Werte und Menschenrechte. Zur Vereinbarkeit zweier Wertekodexe