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Robert Schwanitz

    Telemedizin
    Prozessoptimierung bei den sozialen Diensten ¿ Ein Beispiel aus der Praxis
    Telemedizin. Notwendigkeit, Herausforderungen und Finanzierung in der Diskussion
    Die Gesundheitswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern Jobmotor und Cluster?
    Untersuchung dreier Länder und ihrer Regelung zum Mindestlohn Ein Vorbild für Deutschland?
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft ), Veranstaltung: Arbeitsmarktökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Über die Parteigrenzen hinweg ist die Bekämpfung der hohen Arbeitslosigkeit ein zentrales Thema in diesem Wahlkampf gewesen. Obwohl die Parteien in ihren Programmen ob es nun Vorfahrt für Arbeit (Union) oder Vertrauen in Deutschland (SPD) heißt - durchaus ähnliche Ziele angeben, unterscheiden sich ihre Mittel jedoch zeitweise grundlegend. Während die Linke.PDS über einen Mindestlohn in der Höhe von 1.000 - 1.400 stritt (@ Berlinkontor.de) , um die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu stärken, lehnen die Liberalen Mindestlöhne, egal in welcher Form sie festgelegt werden rigoros ab, da sie tendenziell zu höheren Preisen [führen] und [ ] darüber die Kaufkraft [schwächen] (@ Wahlprogramm FDP). Diese beiden Forderungen stehen exemplarisch für zwei unterschiedliche Herangehensweisen an das Problem der Arbeitslosigkeit. Im Grunde geht es dabei um die Frage, ob Arbeitslosigkeit verursacht wird durch (1) einen zu hohen Preis für Arbeit, d.h. zu hohe Löhne, und/oder zu großzügige Sozialleistungen [ ] oder (2) eine zu geringe gesamtwirtschaftliche Nachfrage (Bofinger, 153). Ziel dieser Hausarbeit ist es jedoch nicht, die Wahlprogramme für Arbeitsmarkt- oder Lohnpolitik der einzelnen Parteien zu analysieren, sondern vielmehr ihre Vorstellungen als Grundlage für ein mögliches Mindestlohnmodell für die Bundesrepublik Deutschland zu nehmen. Zentrale Fragestellung dabei ist, ob es überhaupt Sinn macht, einen gesetzlichen Mindestlohn festzulegen. Zur Beantwortung dieser Frage soll zunächst in einem theoretischen Teil geklärt werden, was ein Mindestlohn genau ist und wie er sich in der Theorie auf die Ökonomie eines Landes und auf dessen Arbeitsmarkt auswirkt. Im zweiten empirischen Teil soll das Mindestlohnmodell von drei Staaten untersucht und mit den Ergebnissen des Theorieteils verglichen werden. Diese Staaten sind Frankreich, Großbritannien und die Vereinigten Staaten von Amerika. In jedem dieser Staaten gibt es einen gesetzlichen Mindestlohn, jedoch unterscheidet sich jedes Modell von dem der anderen Staaten. Jedes Mindestlohnmodell soll dahingehend untersucht werden, wie die Höhe des Mindestlohns zustande kommt und welche Auswirkungen er mit sich bringt. Im letzten Teil schließlich soll in einem Ausblick ein mögliches Modell für die Bundesrepublik skizziert werden.

      Untersuchung dreier Länder und ihrer Regelung zum Mindestlohn Ein Vorbild für Deutschland?
    • Die Arbeit analysiert die touristische Entwicklung von Mecklenburg-Vorpommern, einem Flächenland mit einer beeindruckenden Küstenlinie von etwa 1.700 km und beliebten Inseln wie Rügen und Usedom. Trotz eines Rückgangs der Übernachtungszahlen im Jahr 2006 zeigt die langfristige Entwicklung einen Anstieg, der von 13,4 Millionen Übernachtungen im Jahr 1995 auf 24,8 Millionen im Jahr 2006 reicht. Die Studie beleuchtet die landschaftliche Schönheit und die touristische Attraktivität der Region sowie deren wirtschaftliche Bedeutung im Kontext regionaler Innovationssysteme.

      Die Gesundheitswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern Jobmotor und Cluster?
    • Die Arbeit untersucht die Rolle der Telemedizin im modernen Gesundheitswesen, wo sie für den Austausch von Daten zwischen verschiedenen Akteuren unerlässlich geworden ist. Sie definiert Telemedizin als medizinische Behandlungen, die ohne direkten Kontakt der Beteiligten unter Einsatz elektronischer Hilfsmittel erfolgen. Der Fokus liegt auf der Analyse der Telemedizin in Deutschland, insbesondere hinsichtlich ihrer Lösungen für zukünftige Krankheitsbilder. Zudem werden Praxisbeispiele sowie Herausforderungen bei der Implementierung telemedizinischer Dienstleistungen diskutiert.

      Telemedizin. Notwendigkeit, Herausforderungen und Finanzierung in der Diskussion
    • Die Studienarbeit analysiert die Herausforderungen der Finanzierung sozialer Dienste in Deutschland angesichts steigender Nachfrage und sinkender Einnahmen. Sie beleuchtet Reformen im Gesundheitswesen und deren Auswirkungen auf Effizienz und Qualität der Versorgung, insbesondere durch ein Projekt zur Optimierung der Arzneimittelversorgung in der Altenpflege.

      Prozessoptimierung bei den sozialen Diensten ¿ Ein Beispiel aus der Praxis
    • Die Telemedizin ist im heutigen Gesundheitswesen bereits allgegenwärtig und sorgt für den Datenaustausch zwischen den verschiedenen Akteuren. Der moderne Betrieb eines Krankenhauses oder einer Praxis ist ohne diese Systeme des Datenaustausches nicht mehr denkbar. Die Telemedizin macht sich diese Technisierung zu Nutze und bezeichnet alle medizinischen Behandlungen bei denen die Akteure nicht in unmittelbaren Kontakt stehen und zur Überwindung der Distanz elektronische Hilfsmittel benutzt werden. Ziel dieser Arbeit ist es den Stand der Telemedizin in Deutschland anhand der Krankheitsbilder der Zukunft darzustellen und zu bewerten. Welche Lösungen kann die Telemedizin für die wichtigsten Krankheitsbilder anbieten und wie verbreitet sind diese Verfahren? Anhand der beiden Säulen Vernetzung und Anwendung wird diese Frage diskutiert und bewertet. Dabei werden verschiedene Praxisbeispiele analysiert und Stolpersteine und Hürden für die Umsetzung telemedizinischer Dienstleistungen beleuchtet. Die Fragestellung und These, die dabei im Mittelpunkt steht Warum gelingt es in Deutschland bis jetzt nicht, telemedizinische Verfahren flächendeckend umzusetzen?

      Telemedizin