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Helmut Strauss

    Colin Powell und die Entscheidung zum Krieg im Irak
    Bernhard von Clairvaux und die Anfänge des Templerordens
    Liebe, Tod und andere Sorgen
    Die Venezuela-Verträge der Welser und das Chile-Unternehmen der Fugger - Pläne Oberdeutscher Handelshäuser in Übersee
    Die Integrationsprojekte von Außenpolitik in den 50er und 60er Jahren: Warum mussten sie scheitern?
    Die Bayreuther Festspiele im Dritten Reich
    • Die Bayreuther Festspiele im Dritten Reich

      Hitler und die Familie Wagner

      • 88pages
      • 4 heures de lecture

      Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bayreuther Festspiele ziehen jedes Jahr Tausende von Besuchern an. Wagners Opern erstrahlen in neuem Glanz und der Run auf die Karten kennt keine Grenzen. Doch die Geschichte der Festspiele zeigt auch eine politische Dimension abseits der opulenten Inszenierungen und der Kunst. Im Dritten Reich stand die Familie Wagner nahe an Hitlers Seite und unterstützte die Nationalsozialisten. Die Bayreuther Festspiele wurden so zu einer Repräsentationsbühne für einen dunklen Teil der deutschen Geschichte. In diesem Band werden die Beziehungen der Familie Wagner zu der nationalsozialistischen Führungsriege entschlüsselt. Wie entstand der Kontakt? Und wie veränderten sich die Festspiele in dieser Zeit? Aus dem Inhalt: Winifred Wagner an der Spitze der Festspielleitung, Unterstützung der Nationalsozialisten, Hitler als Gast in Bayreuth, Motive Winifred Wagners, die Festspiele im Dritten Reich.

      Die Bayreuther Festspiele im Dritten Reich
    • Die Arbeit analysiert die Ablehnung des Vertrags zur Europäischen Verteidigungsgemeinschaft im Jahr 1954 und beleuchtet die politischen Implikationen dieser Entscheidung für die europäische Integration. Besonders hervorgehoben wird das Zitat des französischen Ministerpräsidenten Mendès-France, der versuchte, den negativen Einfluss auf die öffentliche Meinung und internationale Beziehungen zu minimieren. Die Untersuchung bietet einen Einblick in die Herausforderungen der europäischen Außenpolitik und die Bedeutung der damaligen Entscheidungen für die zukünftige Zusammenarbeit in Europa.

      Die Integrationsprojekte von Außenpolitik in den 50er und 60er Jahren: Warum mussten sie scheitern?
    • Die Studienarbeit beleuchtet die politischen und wirtschaftlichen Umbrüche im Europa des 16. Jahrhunderts, insbesondere im Kontext der Kolonialisierung Westindiens. Sie thematisiert die Täuschungen, denen der König ausgesetzt war, und die Verschleierung der realen Schäden, die durch die kolonialen Unternehmungen entstanden. Ein zentraler Punkt ist der Vertrag, der den deutschen Kaufleuten das Recht auf das Gebiet Venezuela einräumte, was die Dynamik zwischen Monarchie und Handel im kolonialen Kontext verdeutlicht. Die Arbeit bietet tiefere Einblicke in die komplexen Wechselwirkungen zwischen Macht, Wirtschaft und Gesellschaft dieser Zeit.

      Die Venezuela-Verträge der Welser und das Chile-Unternehmen der Fugger - Pläne Oberdeutscher Handelshäuser in Übersee
    • „Liebe, Tod und andere Sorgen“ ist eine Kurzgeschichtensammlung des Autors Helmut Strauss, die zwischen 2015 und 2020 entstand. Sie behandelt auf heitere, sarkastische und melancholische Weise die Facetten des menschlichen Lebens, inklusive einer Hommage an Facebook und einem moralischen Kurzkrimi.

      Liebe, Tod und andere Sorgen
    • Die Studienarbeit untersucht den Aufstieg der Templer im Mittelalter, beginnend mit ihrer Gründung 1120 in Jerusalem. Es werden die Rolle von Bernhard von Clairvaux sowie die Unterstützung durch den Patriarchen und König Balduin II. analysiert. Fokus liegt auf der frühen Phase des Ordens und der Entwicklung von Bernhards Denken.

      Bernhard von Clairvaux und die Anfänge des Templerordens
    • Die Studienarbeit analysiert Colin Powells Einfluss auf die Entscheidung der US-Regierung zur militärischen Intervention im Irak 2003, unter Anwendung des Governmental-Politics-Modells. Sie beleuchtet Powells Biographie, die Kriterien militärischer Gewalt und seine Rolle in der Bush-Administration, und stellt fest, dass er wenig Einfluss auf die Entscheidung hatte.

      Colin Powell und die Entscheidung zum Krieg im Irak