Focusing on the development of Optimality Theory, this paper explores its foundational principles established by linguists Alan Prince, Paul Smolensky, and John J. McCarthy. It highlights the model's relevance across various linguistic subfields, particularly phonology, while borrowing concepts from Generative Grammar. The author examines two case studies: Tagalog prefix infixation and German Final Devoicing, demonstrating the theory's utility in analyzing grammatical phenomena. The paper also discusses the advantages and limitations of Optimality Theory in linguistic research.
Patrick Schmitz Livres






Focusing on the healing power of writing, this seminar paper explores how Indigenous authors use literature as a means to address personal and communal traumas inflicted by colonialism and racism. By analyzing works from poets like Gregory Scofield and Marilyn Dumont, the paper delves into themes of identity, cultural preservation, and emotional recovery. It highlights the motivations behind their narratives, emphasizing the intention to heal both individual wounds and broader societal issues, ultimately showcasing literature as a vital tool for empowerment and resistance.
Der Reichstag zu Worms 1521 markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der deutschen Geschichte, insbesondere hinsichtlich der Reformation. Die Arbeit untersucht die unterschiedlichen Erwartungen und Positionen der Teilnehmer, darunter Kaiser Karl V. und Martin Luther, und analysiert die politischen Entscheidungsprozesse, die den Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit prägen. Die Religionspolitik der weltlichen Machthaber wird im Kontext der Reformationsbewegung betrachtet, wobei die Auswirkungen des Reichstags auf die causa Lutheri besonders hervorgehoben werden.
Die Arbeit untersucht die entscheidende Phase zwischen der Wahl von Thomas Becket zum Erzbischof von Canterbury im Jahr 1162 und seiner Flucht nach Frankreich. Sie analysiert die unterschiedlichen Theorien zur Wahl eines weltlichen Potentaten als geistliches Oberhaupt Englands und beleuchtet mögliche Widerstände gegen Beckets Ernennung. Durch die Auswertung umfangreicher Quellen und Fachliteratur wird erörtert, ob die Wahl umstritten war oder ob sie ohne Konflikte vonstatten ging. Die Studie bietet somit tiefere Einblicke in die politischen und religiösen Spannungen der Zeit.
Die Analyse untersucht, wie indigene Autoren ihre Erfahrungen in Internatsschulen verarbeiten und darlegen. Dabei wird der Fokus auf die Darstellung des Lebens in diesen Schulen gelegt, die sie selbst besucht haben. Die Arbeit vergleicht die Beschreibungen aus primärer und sekundärer Literatur, um herauszufinden, ob es wesentliche Ähnlichkeiten oder Unterschiede in den Darstellungen gibt. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Erfahrungen und Perspektiven der Autoren zu gewinnen.
Diese Studienarbeit untersucht die Vorwürfe Tertullians im Kontext der heidnisch-römischen Historiographie zur Konsekration von Kaisern. Sie analysiert die Verehrung der Kaiser, die Hierarchie zwischen Kaiser und Gott sowie zeitgenössische Apologien und deren Quellen. Die Ergebnisse werden zusammengefasst und mit Bildern römischer Münzen ergänzt.