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Manuel Schlögl

    1 janvier 1979
    Mystik – Atheismus – Dunkle Nacht
    Am Anfang eines großen Weges
    Joseph Ratzinger in Münster
    Die Freiheit des Sohnes
    • Die Freiheit des Sohnes

      Christologie und Schriftauslegung bei Maximus Confessor

      "Freiheit" untersucht die Bedeutung der menschlichen Willensfreiheit Jesu in der Christologie zwischen Chalcedon und dem Dritten Konzil von Konstantinopel. Die Arbeit beleuchtet die Rolle von Maximus Confessor und verknüpft seine tiefgründigen Deutungen mit modernen theologischen Ansätzen, um die biblische Gottesvorstellung zu bewahren.

      Die Freiheit des Sohnes
    • Am Anfang eines großen Weges

      • 207pages
      • 8 heures de lecture

      KurzbeschreibungSeine „erste Liebe“ hat Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI. jene Zeit genannt, in der er als junger Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Bonn lehrte (1959–63). Es waren Jahre des Aufbruchs und der Erneuerung des kirchlichen Lebens, die er als Berater des Kölner Kardinals Josef Frings aktiv mitgestaltete. Um Ratzinger entstand der spätere Schülerkreis, er schloss wichtige Freundschaften und hielt Vorträge, die ihn deutschlandweit bekannt machten. So erweisen sich die Bonner Jahre in vielerlei Hinsicht als weichenstellend für seinen weiteren Weg als Theologe und Mann der Kirche. Im Gespräch mit allen noch lebenden Zeitzeugen und durch Auswertung bisher unbekannter Mitschriften, Briefe und Universitätsakten entsteht ein facettenreiches Bild der Person Joseph Ratzingers wie auch seines Denkens und seiner Rolle während des Konzils. Der Anhang bietet bisher unveröffentlichte Texte und zahlreiche historische Fotos. So schließt die vorliegende Monographie eine Lücke in der Biographie des emeritierten Papstes und setzt einen Meilenstein in der Erschließung der Quellen und Kontexte zu Leben und Werk eines der bedeutendsten Theologen des 20. Jahrhunderts.

      Am Anfang eines großen Weges
    • Mystik – Atheismus – Dunkle Nacht

      • 403pages
      • 15 heures de lecture

      Das wiedererwachte Interesse an christlicher Mystik und das Auftreten eines militanten „Neuen Atheismus“ sind zwei scheinbar gegensätzliche Entwicklungen in unserer Zeit. Doch in Wirklichkeit besteht zwischen Atheismus und Mystik in der Neuzeit ein tiefer Zusammenhang, der in der Theologie bisher wenig beachtet wurde. Zum einen greifen atheistische Denker wie Ludwig Feuerbach, Friedrich Nietzsche und einige Vertreter des „neuen Atheismus“ auf Sprach- und Denformen der Mystik zurück, um die bestehende Religion zu überwinden. Zum anderen erleben christliche Mystiker wie Johannes vom Kreuz und Therese von Lisieux in der „Dunklen Nacht“ eine Form der Glaubensprüfung, deren Äußerungen dem Atheismus zuweilen täuschend ähnlich sind. Die Einzelstudien werden geistesgeschichtlich eingeordnet und theologisch ausgewertet. In der Gotteserfarhung der „Dunklen Nacht“ werden wesentlich Anfragen des neuzeitlichen Atheismus an das Christentum von innen her aufgegriffen und - je nach Standpunkt - auch beantwortet.

      Mystik – Atheismus – Dunkle Nacht