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Hans Würdinger

    1 janvier 1954
    Das Passauer Domkapitel nach seiner Wiedererrichtung im Jahr 1826 bis zum Jahr 1906
    Kreuz - Weg ins Licht
    Zeugen der Berufung
    Aktiengesetz
    Die Heilige Woche
    Seht das Gesicht
    • Der Kreuzweg von Georg Philipp Wörlen Der aus Dillingen/Donau stammende und seit 1920 in Passau lebende Maler und Zeichner Georg Philipp Wörlen (1886-1954) hat sich in seinem umfangreichen künstlerischen Werk immer wieder auch mit religiösen Themen befasst. Schwerpunkt dieser Ausrichtung waren die Dreißiger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Wörlen hat neben Bildern zur Passion und Heiligendarstellungen zwei Kreuzwegzyklen geschaffen, die in den 14 in der katholischen Kirche überlieferten Stationen den Leidensweg Jesu Christi nachzeichnen. Ein Kreuzweg entstand in 14 Holzschnitten im Jahr 1932, ein Jahr vorher schuf Wörlen 14 kolorierte Lithografien zur selben Thematik. Dieser Lithografie-Kreuzweg, der im Besitz der Pfarrei Mittich ist und als Dauerleihgabe im Museum Moderner Kunst Stiftung Wörlen in Passau aufbewahrt wird, ist in der Passions- und Osterzeit im Leonhardi-Museum in Aigen am Inn zu sehen. Georg Philipp Wörlen hat die Kreuzweg-Szenen in der Gestaltung stark reduziert und sich in seinen Bildern auf die Gesichter der Passion beschränkt. Die Menschen tragen Kleidung und Züge der Zeit, in der die Bilder geschaffen wurden. Dadurch wird die Leidensgeschichte vom Künstler in die Gegenwart hereingeholt. Die 5. Station zeigt ein Selbstbildnis des Künstlers als Simon von Cyrene, in der 6. Station hat er seine Mutter Margarete Wörlen als Veronika dargestellt. In den Kreuzweg-Bildern Wörlens steht nicht die blutige Darstellung des Leidens Jesu im Vordergrund. Die Personen - auch das Bild von Jesus - erscheinen beinahe entrückt, aus dem unmittelbaren Geschehen herausgenommen, und damit wird diese Passionsgeschichte auf ihre eigene Weise zeitlos und immer noch aktuell - in Jesus, in den wenigen Gestalten, auf die Wörlen seine Darstellung konzentriert, kann sich der Betrachtende auch heute wieder finden. Die Bilder werden damit auch zur Anfrage an die Wirklichkeit der Welt von heute, an menschliche Erfahrung in der Begegnung mit Leiden und Tod. Dadurch, dass diese Bilder den vordergründigen Schmerz, menschliche Empfindungen und Wahrnehmungen geradezu ausblenden, dass sich der Kreuzweg auf beinahe mechanisch wirkende Vorgänge reduziert, wirkt er verstörend, verunsichernd, fragend. Neben dem Kreuzweg-Zyklus zeigt das Leonhardi-Museum aus dem Bestand des Museums Moderner Kunst Stiftung Wörlen weitere Passionsbilder Wörlens, darunter ein großformatiges Triptychon der Kreuzigung Christi, den Zyklus „Golgotha“, von Wörlen 1919 in englischer Kriegsgefangenschaft geschaffen, und einen Osterwunsch, den Carry Hauser, ein enger Freund und künstlerischer Weggefährte Wörlens 1922 gezeichnet hat.

      Seht das Gesicht
    • Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis zum IV. Band -- Drittes Buch Verbundene Unternehmen -- Vorbemerkungen -- Erster Teil. Unternehmensverträge -- Zweiter Teil. Leitungsmacht und Verantwortlichkeit bei Abhängigkeit von Unternehmen -- Dritter Teil. Eingegliederte Gesellschaften -- Vierter Teil. Wechselseitig beteiligte Unternehmen -- Fünfter Teil. Rechnungslegung im Konzern -- Viertes Buch. Verschmelzung. Vermögensübertragung. Umwandlung -- Erster Teil. Verschmelzung -- Zweiter Teil. Vermögensübertragung -- Dritter Teil. Umwandlung -- Anhang zum Vierten Buch, Dritter Teil, §§ 362 bis 393 -- Fünftes Buch. Sonder-, Straf- und Schlußvorschriften -- Vorbemerkungen zum fünften Buch -- Erster Teil. Sondervorschriften bei Beteiligung von Gebietskörperschaften -- Zweiter Teil. Gerichtliche Auflösung -- Dritter Teil. Straf- und Bußgeldvorschriften. Schlußvorschriften -- Einführungsgesetz zum Aktiengesetz -- Sachregister

      Aktiengesetz
    • Das Bistum Passau hat drei Patrone, den heiligen Valentin, den heiligen Maximilian und den heiligen Bruder Konrad von Parzham. Daneben gibt es große Glaubenszeugen der Kirche, die in der Diözese Passau gelebt und gewirkt haben und die damit der Kirche von Passau besonders nahe stehen.

      Zeugen der Berufung
    • Hans Würdinger, Dr. theol., geboren 1954 in Postmünster, Studium der Kath. Religion in Passau und Fribourg/Schweiz. 1980 Priesterweihe in Passau, Kaplan in Burgkirchen/Alz und Pocking. 1982 bis 1987 Wissenschaftlicher Assistent an der Kath.-theol. Fakultät der Universität Passau, 1987 Promotion zum Dr. theol., seit 1994 Pfarrer in Neuhaus/Inn, Mittich und Vornbach. Seit Sommer 2002 Chefredakteur des Passauer Bistumsblatts. Freidl Schalinski, geboren 1939 in Tschernowitz/Bukowina.

      Kreuz - Weg ins Licht
    • Dr. Hans Würdinger, geboren 1954, Pfarrer im Pfarrverband Neuhaus-Mittich-Vornbach, von 2002 bis 2007 Chefredakteur des Passauer Bistumsblatts. Seit fast 20 Jahren Sammler von Weihnachtskrippen aus aller Welt. Seine Krippensammlung umfasst derzeit mehr als 500 Exemplare.

      Gott kommt überall zur Welt
    • Die Rainbacher Evangelienspiele

      Ein etwas anderes Theater

      • 87pages
      • 4 heures de lecture

      Dr. Hans Würdinger ist mit Zauners Literatur seit vielen Jahren vertraut. Über die vier Bände „Das Ende der Ewigkeit“ schreibt er: „Sie sind keine schnelllebigen Bestseller, wohl aber ein literarischer Schatz, der immer wieder einmal betrachtet werden kann. Es ist die Erzählung von einfachen Menschen, die ihre kleine Rolle in der großen Weltgeschichte spielen, geschrieben in einer Spracher, die jeder verstehen kann, der sich wie Zauner die Liebe zur Heimat bewahrt hat.“ Den Rainbacher Evangelienspielen ist Dr. Hans Würdinger von Beginn an in liebevoller Anteilnahme verbunden. Er hat häufig darüber geschrieben und in sich vielfältiger Form dafür engagiert.

      Die Rainbacher Evangelienspiele