Jörg Hurlin Livres

Die Arbeit untersucht die potenzielle Lösung globaler Ernährungsprobleme durch die Förderung der Aquakultur, inspiriert von einem chinesischen Sprichwort über nachhaltige Nahrungsmittelproduktion. Im Kontext der UN-Ziele zur Reduzierung von Hunger bis 2015 wird die "blaue Revolution" als vielversprechender Ansatz hervorgehoben. Diese Revolution bietet die Möglichkeit, kostengünstig und in großen Mengen Nahrungsmittel aus Fisch und anderen aquatischen Organismen zu gewinnen. Die Arbeit bezieht sich auf aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze in der Agrarwissenschaft.

Die Studienarbeit untersucht die rechtlichen Rahmenbedingungen der Wildfleischvermarktung und analysiert die Begriffe des Wildhandels sowie die Herkunft und Vermarktungswege von Wildfleisch. Zudem werden gesetzliche Vorschriften und Haftungsregelungen behandelt. Ein zentrales Element der Arbeit ist die Auseinandersetzung mit dem Wildskandal des Unternehmens Berger Wild, der die Relevanz des Themas unterstreicht und einen aktuellen Bezug herstellt. Die Arbeit liefert somit fundierte Einblicke in ein bedeutendes und aktuelles Thema der Agrarwissenschaften.

Die Arbeit behandelt die Haftungsregelungen im deutschen Gentechnikrecht und beleuchtet die Herausforderungen, die aus dem technologischen Fortschritt und den damit verbundenen Risiken resultieren. Sie analysiert die Entwicklung der Haftungsfragen, beginnend vor dem ersten Gentechnikgesetz, und fokussiert sich auf zentrale Paragrafen des GenTG sowie auf Reformpläne, einschließlich eines Fondsmodells zur Haftungsregelung. Ziel ist es, ein klares Verständnis der komplexen Haftungslandschaft in der Grünen Gentechnik zu vermitteln und die Notwendigkeit effektiver Regelungen zu betonen.

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Agrarwissenschaften, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Agrarökonomie), Veranstaltung: Personalmanagement, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Da die Mitarbeiterführung eines Unternehmens in den letzten Jahren im Vergleich zu anderen betrieblichen Produktionsfaktoren ständig an Bedeutung gewonnen hat (JUNG 2006: 410), zielt diese Arbeit darauf ab, einen Ausschnitt der klassischen Führungsstilmodelle der Literatur zu beleuchten. Die Ausarbeitung folgt den historischen Entwicklungslinien der Führungsstilforschung, sodass eine systematische Erweiterung der Perspektive vorgenommen wird. Die Betrachtung beginnt mit traditionellen Ansätzen und geht von der Führungsperson über das Verhalten in Bezug auf den Mitarbeiter, über die Einbindung der Situation, in welcher solches Führungsverhalten stattfindet, bis hin zur Betrachtung von Führung im komplexen organisationalen Kontext. Dabei wird gesondert auf die Effizienz von Führungsstilen und hierbei vor allem auf Probleme der Bestimmung von Effizienz eingegangen. Der Beitrag schließt mit einer Zusammenfassung wesentlicher Inhalte und Ergebnisse. Die vielfältige Literatur ermöglicht einen umfassenden Einblick in die Thematik. Wesentliche Aussagen der Führungsstilforschung werden deutlich gemacht und sollen zum Verständnis des heutigen Führungsdenkens beitragen. [...]