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Christina Carstens

    Partizipation im Kindergarten. Voraussetzungen, Methoden und Grenzen
    Welche Bedeutung hat die psychosoziale Beratung in der Sozialen Arbeit?
    Die Grundsicherung in Bezug auf die Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe für Kinder
    Laßt das mal uns Mädchen machen
    • Die Arbeit untersucht die Grundsicherung für Kinder und deren Einfluss auf die gesellschaftliche Teilhabe in Bezug auf Kinderarmut. Die Hypothese besagt, dass die Grundsicherung nicht ausreichend ist, um Kinderarmut zu bewältigen, da sie mehrdimensionale Beeinträchtigungen mit sich bringt. Anhand der Forschungsliteratur wird analysiert, wie Lebensbedingungen für Kinder in relativer Armut verbessert werden können, um Chancengleichheit in Bildung, Gesundheit und Sicherheit zu fördern. Zudem wird erörtert, welche staatlichen Maßnahmen zur Unterstützung von betroffenen Familien beitragen können.

      Die Grundsicherung in Bezug auf die Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe für Kinder
    • Die Studienarbeit untersucht die zentrale Rolle der psychosozialen Beratung in der Sozialen Arbeit und definiert Beratung als Information, Aufklärung und Begleitung. Sie beleuchtet verschiedene Anwendungsbereiche, darunter Schuldner- und Wohnungsberatung, und hebt wichtige Aspekte wie Handlungsmethoden, Klientenhaltung, Menschenwürde, Gerechtigkeit, Ressourcenorientierung und Reflexion hervor. Durch die Analyse dieser Elemente wird die Bedeutung der psychosozialen Beratung für die Praxis der Sozialen Arbeit deutlich.

      Welche Bedeutung hat die psychosoziale Beratung in der Sozialen Arbeit?
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bedeutet Partizipation im Kindergarten? Was sind die Rechte und die Demokratie in der Partizipation? Was macht Partizipation mit den Kindern? Wie sieht es mit der Inklusion und mit Menschen mit Behinderungen aus in der Partizipation? Welche Methoden gibt es in der Partizipation? Können Ressourcen geweckt werden? Gibt es Grenzen in der Partizipation? Diesen Frage- und Problemstellungen soll die Arbeit nachgehen. Daher wird zunächst eine Definition der Begriffe Partizipation, Rechte und Demokratie erfolgen. Das Ziel der Arbeit ist es dabei, die Partizipation im Kontext der Kindergartentätigkeit darzustellen und klären, warum Kinder im Kindergarten Partizipation brauchen und erfahren sollten. Um eine Betriebserlaubnis für einen Kindergarten zu bekommen, sind nach § 45 SGB Abs. 2 Nr. VIII zur Sicherung der Rechte von Kindern und Jugendlichen in der Einrichtung geeignete Verfahren der Beteiligung von Kindern anzuwenden. Mit dem dadurch gesetzlich geregelten Anspruch der Kinder auf Partizipation gewinnt diese im Kindergarten an Bedeutung. Dabei ist der Gedanke der Partizipation nicht neu, denn bereits in den zwanziger Jahren war der Hinweis auf die Partizipation als Begriff in reformpädagogischen Ansätzen zu finden.

      Partizipation im Kindergarten. Voraussetzungen, Methoden und Grenzen