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Johannes Schröder

    Gesund altern
    Praxishandbuch Altersmedizin
    Die leichte kognitive Beeintraechtigung
    Waches Gewissen - Aufruf zum Widerstand
    Subsyndrome der chronischen Schizophrenie
    Chronische Schizophrenien
    • Subsyndrome der chronischen Schizophrenie

      Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren zur Heterogenität schizophrener Psychosen

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      Schizophrene Psychosen werden als heterogene Erkrankungen beschrieben, die ein breites Spektrum psychopathologischer Symptome aufweisen. Moderne bildgebende Verfahren wie Positronen-Emissions-Tomographie und funktionelle Magnetresonanztomographie ermöglichen die Darstellung cerebraler Veränderungen. Die Untersuchungen differenzieren drei Subsyndrome der chronischen Schizophrenie: wahnhafte, astenische und desorganisierte Symptomatik. Diese Subsyndrome sind mit spezifischen klinischen und neuropsychologischen Auffälligkeiten verbunden und reflektieren ein insgesamt verändertes Aktivitätsmuster im Gehirn.

      Subsyndrome der chronischen Schizophrenie
    • Die leichte kognitive Beeinträchtigung – alles andere als leicht zu nehmen. Mit einer Prävalenz von 15–30 % in der älteren Allgemeinbevölkerung ist die leichte kognitive Beeinträchtigung (lkB) ein häufiges Syndrom mit großer gesellschaftspolitischer Relevanz. Die lkB ist mit einem erhöhten Risiko der Demenzentwicklung, insbesondere der Alzheimer-Demenz, assoziiert. Deshalb haben Früherkennung, neue Therapieformen und Prävention in der nationalen und internationalen Diskussion einen hohen Stellenwert. Was ist typisch für die lkB? Die leichte kognitive Beeinträchtigung ist charakterisiert durch diskrete, aber konsistent nachweisbare kognitive Defizite. Diese betreffen das episodische Gedächtnis, die Aufmerksamkeit, das praktische Handeln, das abstrakte Denken und die Sprache. Auch affektive Symptome sind häufig und erschweren die Abgrenzung zur Depression. Was leistet das Buch? Erstmalig im deutschsprachigen Raum systematisiert das renommierte Autorenteam die verschiedenen Befunde aus der internationalen Forschung und analysiert sie bezüglich ihrer therapeutischen Relevanz. Epidemiologie, Entstehungsmodelle und klinischer Verlauf werden ebenso wie die neuen neurochemischen Biomarker und bildgebenden Verfahren präsentiert. Die Zusammenschau der vielfältigen Aspekte dieses Syndroms unterstützt alle Berufsgruppen, die mit den betroffenen Patienten arbeiten.

      Die leichte kognitive Beeintraechtigung
    • The proper treatment and care of the elderly requires complex approaches at the interface of geriatrics, geriatric psychiatry and gerontology. This interdisciplinary practical handbook provides the reader with a systematic and practical summary of relevant knowledge from all three disciplines for diagnosis, differential diagnosis, therapy and care planning.

      Praxishandbuch Altersmedizin
    • Gesund altern

      Individuelle und gesellschaftliche Herausforderungen

      Der demographische Wandel wird in der öffentlichen Debatte überwiegend als eine Bedrohung dargestellt. Ohne die Probleme einer alternden Gesellschaft zu negieren, zeigt der vorliegende Sammelband dagegen auf, welche Chancen und Möglichkeiten in dieser Entwicklung liegen. So geht die steigende Lebenserwartung einher mit der Entwicklung, dass auch die Leistungsfähigkeit älterer Menschen besser und länger erhalten bleibt. Diese Entwicklung könnte durch präventive Maßnahmen unterstützt werden, die bei der Lebensführung des Einzelnen als auch bei den gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Rahmenbedingungen ansetzen. Besondere Aufmerksamkeit wird der Prävention demenzieller Erkrankungen und der Bedeutung von sozial- und gesundheitspolitischen Maßnahmen gewidmet. Dabei kommen Experten aus den Bereichen Neurowissenschaften, Gerontologie, Psychologie, Soziologie, Ökonomie, Linguistik, Kulturwissenschaft und Politik zu Wort.

      Gesund altern
    • Die leichte kognitive Beeinträchtigung – alles andere als leicht zu nehmen ... Mit einer Prävalenz von 15–30 % in der älteren Allgemeinbevölkerung ist die leichte kognitive Beeinträchtigung (lkB) ein häufiges Syndrom mit großer gesellschaftspolitischer Relevanz. Die lkB ist mit einem erhöhten Risiko der Demenzentwicklung, insbesondere der Alzheimer-Demenz, assoziiert. Deshalb haben Früherkennung, neue Therapieformen und Prävention in der nationalen und internationalen Diskussion einen hohen Stellenwert. Was ist typisch für die lkB? Die leichte kognitive Beeinträchtigung ist charakterisiert durch diskrete, aber konsistent nachweisbare kognitive Defizite. Diese betreffen das episodische Gedächtnis, die Aufmerksamkeit, das praktische Handeln, das abstrakte Denken und die Sprache. Auch affektive Symptome sind häufig und erschweren die Abgrenzung zur Depression. Was leistet das Buch? Erstmalig im deutschsprachigen Raum systematisiert das renommierte Autorenteam die verschiedenen Befunde aus der internationalen Forschung und analysiert sie bezüglich ihrer therapeutischen Relevanz. Epidemiologie, Entstehungsmodelle und klinischer Verlauf werden ebenso wie die neuen neurochemischen Biomarker und bildgebenden Verfahren präsentiert. Die Zusammenschau der vielfältigen Aspekte dieses Syndroms unterstützt alle Berufsgruppen, die mit den betroffenen Patienten arbeiten.

      Die leichte kognitive Beeinträchtigung
    • Schizophrene Psychosen sind heterogene Erkrankungen, bei denen ein breites Spektrum psychopathologischer Symptome einer Vielzahl neuropsychologischer Defizite und cerebraler VerAnderungen gegenA1/4bersteht. Mit modernen bildgebenden Verfahren, wie der Positronen-Emissions-Tomographie oder funktionellen Magnetresonanztomographie, kAnnen die fraglichen cerebralen VerAnderungen dargestellt werden. Die vorliegenden Untersuchungen zeigen, daA drei Subsyndrome der chronischen Schizophrenie mit wahnhafter, astenischer und desorganisieter Symptomatik zu unterscheiden sind. Diese Subsyndrome gehen differentielle ZusammenhAnge mit klinischen und neuropsychologischen AuffAlligkeiten ein und entsprechen weniger umschriebenen cerebralen StArungen, denn einem insgesamt verAnderten AktivitAtsmuster.

      Subsyndrome der chronischen Schizophrenie