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Markus Schäfer

    Die Stabilität von Demokratien. Ist die Republik Korea stabil?
    Die demokratische Rückentwicklung der Republik Türkei
    Deutschland und der Mindestlohn. Analyse eines politischen Prozesses
    Eurocode 4 - DIN EN 1994-1-1 Bemessung und Konstruktion von Verbundtragwerken aus Stahl und Beton
    Die Legalisierung von Cannabis. Mit welchen Policy-Instrumenten lässt sich die Legalisierung von Cannabis verwirklichen?
    Veränderungen der Kreditvergabepraxis von Banken an mittelständische Unternehmen
    • Veränderungen der Kreditvergabepraxis von Banken an mittelständische Unternehmen

      Im Hinblick auf die Eigenkapitalhinterlegungsvorschriften von Basel II

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Problemstellung: Welche grundsätzlichen Wandlungen wird es bei der Kreditvergabe von Banken an Unternehmen durch die Empfehlungen des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht geben? Mit dieser Frage beschäftigen sich momentan Banken, Wirtschaftsverbände und Politiker. Bundeskanzler Gerhard Schröder richtete zum Schutz der deutschen Unternehmen deutliche Worte an den Baseler Auschuss für Bankenaufsicht, die Interessen und die Besonderheiten der Finanzierungsbedingungen der deutschen Wirtschaft bei den Überlegungen zu Basel II zu berücksichtigen. Besonders Banken und Unternehmen sind unmittelbar in die Überlegungen involviert. Ein gesteigertes Risikopotenzial bei Banken und ständig steigende Insolvenzzahlen bei Unternehmen machen eine stärkere Differenzierung der bisherigen Risikomesssysteme erforderlich. So sind in 2001 die Unternehmensinsolvenzen um 16 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Eine noch deutlichere Aussage liefert die Betrachtung der Verbraucherinsolvenzen, welche sich in 2001 gegenüber dem Jahr 2000 um 31% erhöht haben. Auch in 2002 ist keine Besserung in Sicht. Nach einem Anstieg um gut 14 Prozent in 2001 rechnet HERMES nach seiner Einschätzung für das laufende Jahr mit einer erneuten Zunahme um über 8 Prozent auf 35.000 Insolvenzen. Die Forderungsausfälle könnten dann in 2002 deutlich um 47 Prozent auf 40 Mrd. Euro steigen - auch dies wäre ein neuer Rekord. Je insolventem Unternehmen wären dies im Durchschnitt Verbindlichkeiten von rund 1,1 Mio. Euro. Die Unternehmensinsolvenzen von Großkonzernen wie Holzmann, Babcock Borsig, Herlitz und der Kirch Media AG untersteichen den Ernst der Lage. Eine der Hauptursachen für die gestiegenen Forderungsausfälle (nach Sicherheitenverwertung) sind zunehmende Verwertungsschwierigkeiten der Kreditinstitute, zum Beispiel bei Immobilien. Die auf ein äußerst niedriges Niveau gesunkenen Marktpreise, lassen die Verwertungserlöse nach Abzug der Verwertungskosten schrumpfen. Die Risikovorsorge der Kreditinstitute gewinnt immer stärker an Bedeutung, um den eigenen Fortbestand und die finanzwirtschaftliche Stabilität der Volkswirtschaften langfristig zu sichern. Die Notwendigkeit einer Überarbeitung der geltenden Vorschriften zeigen die verschiedenen ?Schieflagen? von größeren Geschäftsbanken, beispielsweise der ehemaligen BfG Bank AG oder die momentan angespannte Situation der genossenschaftlichen Zentralbank DZ Bank. Eine effektive Portfoliosteuerung ist eines der Hauptelemente der [ ]

      Veränderungen der Kreditvergabepraxis von Banken an mittelständische Unternehmen
    • Die Arbeit untersucht die Legalisierung von Cannabis und fokussiert sich auf die politischen Instrumente, die für eine erfolgreiche Umsetzung erforderlich sind. Anstatt die Frage der Legalisierung selbst zu thematisieren, analysiert der Autor, welche Gesetze und Strategien eingesetzt werden können, um diese zu erreichen. Zunächst wird erläutert, was Cannabis ist und welche Argumente für seine Legalisierung sprechen. Die zentrale Forschungsfrage beleuchtet somit die praktischen Ansätze zur Realisierung der Legalisierung im politischen Kontext.

      Die Legalisierung von Cannabis. Mit welchen Policy-Instrumenten lässt sich die Legalisierung von Cannabis verwirklichen?
    • Eurocode 4 - DIN EN 1994-1-1 Bemessung und Konstruktion von Verbundtragwerken aus Stahl und Beton

      Teil 1-1: Allgemeine Bemessungs- und Anwendungsregeln für den Hochbau Kommentar und Beispiele

      Der Kommentar zu DIN EN 1994-1-1 richtet sich an Fachleute, die sich mit der Planung und Ausführung von Verbundtragwerken aus Stahl und Beton beschäftigen. Er unterstützt die Anwendung der Norm in der Ingenieurpraxis, indem er die zugrunde liegenden mechanischen Modelle erklärt. Praktische Fragestellungen werden behandelt, auch wenn sie nicht durch spezielle Anwendungsregeln abgedeckt sind. Typische Beispiele aus dem Hochbau erleichtern die Einarbeitung, während Einblicke in den aktuellen Diskussionsstand zu zukünftigen Änderungen des Eurocode 4 gegeben werden.

      Eurocode 4 - DIN EN 1994-1-1 Bemessung und Konstruktion von Verbundtragwerken aus Stahl und Beton
    • Die Arbeit untersucht die drei Dimensionen der Politik – polity, policy und politics – und erläutert den Policy-Cycle als theoretische Grundlage zur Analyse politischer Prozesse. Ein zentrales Anliegen ist die politikwissenschaftliche Nachvollziehbarkeit des Wandels in der politischen Einstellung zum Mindestlohn. Durch die Verbindung von Theorie und empirischen Überlegungen wird ein umfassendes Verständnis der politischen Dynamiken in diesem Bereich angestrebt.

      Deutschland und der Mindestlohn. Analyse eines politischen Prozesses
    • Markus Schäfer analysiert den gesellschaftlichen und politischen Wandel in der Türkei, der als Rückentwicklung demokratischer Werte wahrgenommen wird. Er untersucht die Definition von Demokratie, den Zustand der türkischen Demokratie und die Unterstützung der Bevölkerung für die Regierenden. Themen wie Autokratie und Modernisierungstheorie werden behandelt.

      Die demokratische Rückentwicklung der Republik Türkei
    • Die Bachelorarbeit untersucht die Stabilität der Republik Südkorea und analysiert theoretische Grundlagen sowie Kriterien für die Stabilität von Demokratien. Der Fokus liegt auf dem Transformationsverlauf von einem autoritären Regime zur Demokratie und der Frage, wie widerstandsfähig eine junge Demokratie gegenüber Krisen ist.

      Die Stabilität von Demokratien. Ist die Republik Korea stabil?
    • Lehren und Lernen mit digitalen Medien und Technologien

      Ein Lehrbuch für die Organisation der Lehre in der digitalen Welt

      Die Digitalisierung stellt die Bildungspraxis vor große Herausforderungen: Digitale Medien und Technologien stellen zum einen Erkenntnisgegenstände dar, die uns alle beschäftigen. Zum anderen revolutionieren digitale Technologien das Lehren und Lernen nicht nur in Schulen, Universitäten und Unternehmen, sondern auch in informellen Kontexten. Das Lehrbuch präsentiert didaktische Konzepte für die Organisation der Lehre in Schulen, Betrieben, Hochschulen und Bildungsstätten. Die didaktischen Konzepte integrieren die produktive und rezeptive Nutzung digitaler Medien und Technologien in Designprojekte.

      Lehren und Lernen mit digitalen Medien und Technologien
    • Medienhype "Hirndoping"?

      Die Rolle der Journalisten in der gesellschaftlichen Debatte um Neuroenhancement

      In der gesellschaftlichen Debatte um Neuroenhancement ist immer wieder von einem vermeintlichen Medienhype die Rede, der dazu beitrage, dass immer mehr Menschen Medikamente und Drogen zur geistigen Leistungssteigerung einsetzten. Ungeachtet der kursierenden Behauptungen, ist zur Rolle der Journalisten in der gesellschaftlichen Debatte jedoch kaum etwas bekannt. Das Buch geht mithilfe einer Inhaltsanalyse der deutschen Presseberichterstattung sowie von 30 Interviews mit Journalisten, die sich mit pNE befasst haben, erstmals der Frage nach, was am vermeintlichen Medienhype ums "Hirndoping" dran ist. Untersucht wird dabei, wie die deutschen Medien uber Neuroenhancement berichten, welche Rolle die deutschen Journalisten in der Debatte um Neuroenhancement spielen, welche Mechanismen der Medienberichterstattung zugrunde liegen und welche Konsequenzen hieraus zu erwarten sind.

      Medienhype "Hirndoping"?
    • Die Jahresabschlussanalyse von Lebensversicherungsunternehmen hat im Zuge der Diskussion um die Harmonisierung internationaler Rechnungslegungsstandards nicht zuletzt durch die Verabschiedung des Bilanzrechtsreformgesetzes neue Impulse erhalten. Dabei finden betriebswirtschaftliche Kennzahlen – wie die Verwendung der Capital-Adequacy-Ratio im Rahmen des Entwurfs zur Neugestaltung der europäischen Versicherungsaufsicht Solvency II zeigt – sowohl in Theorie und Praxis nach wie vor große Beachtung. Die vorliegende Arbeit stellt in Anknüpfung an so bedeutende Kennzahlensysteme wie das Du Pont-Kennzahlensystem aus der Industriebetriebslehre und das in der Bankwirtschaft verwendete ROI-Kennzahlensystem für Kreditinstitute das neu konzipierte ROI-Kennzahlensystem für Lebensversicherungsunternehmen vor. Ergänzt wird dieses auf der handelsrechtlichen Gewinn- und Verlustrechnung aufbauende ROI-Kennzahlensystem durch Kennzahlen zur erfolgswirtschaftlichen, finanzwirtschaftlichen sowie bestandsbezogenen Analyse von Lebensversicherungsunternehmen. Diese lebensversicherungsspezifischen Kennzahlen werden dabei hinsichtlich des durch die Kennzahl abgebildeten betrieblichen Sachverhalts, ihres Aussagegehalts und der Grenzen der Interpretationsmöglichkeit der Kennzahl analysiert. Darüber hinaus verdeutlicht die Arbeit Einsatzmöglichkeiten lebensversicherungsspezifischer Kennzahlen beim Rating von Lebensversicherungsunternehmen. So werden die Vorgehensweise zur Erstellung von Ratings, die Verfahren zur Verdichtung von Kennzahlen zu einem Ratingurteil sowie die praktische Ausgestaltung ausgewählter Ratingverfahren diskutiert.

      Kennzahlenbasierte Jahresabschlussanalyse von Lebensversicherungsunternehmen