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Jörg Heidig

    Liebe ist eine Entscheidung
    Die Kultur der Hinterfragung
    Es ist immer nur heute
    Heimat, Wut und Trauma
    • Das Buch untersucht die Wut und Polarisierung in Sachsen, ausgelöst durch Migration und Corona. Es zieht Parallelen zu den Protesten von 1989 und stellt fest, dass der Dialog oft nicht mehr möglich ist. Das Fazit ist pessimistisch: Zuhören und Reden scheinen in vielen Bereichen nicht mehr umsetzbar zu sein.

      Heimat, Wut und Trauma
    • Es ist immer nur heute

      • 74pages
      • 3 heures de lecture

      Das Buch thematisiert die Vergänglichkeit des Lebens und die Illusionen, die unser Dasein prägen. Es erforscht, wie der Mensch in einer Welt lebt, in der die tiefsten Geheimnisse des Lebens durch den Tod enthüllt werden. Die philosophischen Überlegungen laden dazu ein, über die eigene Existenz und die Bedeutung des Lebens nachzudenken, während die unvermeidliche Realität des Todes unausweichlich bleibt.

      Es ist immer nur heute
    • Die Kultur der Hinterfragung

      Oder: Die Dekadenz unserer Kommunikation und ihre Folgen - Eine Streitschrift

      • 68pages
      • 3 heures de lecture

      Die Analyse thematisiert die zunehmende Spaltung innerhalb der Gesellschaft und das Versagen im Zuhören. Anstatt Zusammenhalt zu fördern, dominiert eine Kultur der gegenseitigen Hinterfragung, die zu einer bewussten Entfremdung führt. Seit ihrer ersten Veröffentlichung im Jahr 2018 hat das Werk an Relevanz gewonnen und fordert dazu auf, die gesellschaftlichen Dynamiken kritisch zu hinterfragen.

      Die Kultur der Hinterfragung