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Helmut Schröer

    Ohne Städte ist kein Staat zu machen
    Trierer Weichenstellungen
    Trier- Weimar
    Trierer Geschichten
    Trierer Geschichten
    • Wie war das? Das Leben in einer Stadt ist sehr vielfältig. Diese Vielfalt wird in den „Trierer Geschichten“ deutlich. Vieles, was in den letzten Jahrzehnten geschehen ist, wird in Erinnerung gerufen. Wie kam Trier zu einem „neuen“ Hallenbad? Welche Entscheidungen führten zur neuen Geriatrischen Rehabilitationsklinik der Vereinigten Hospitien? 2005 erhielt Bundeskanzler Helmut Schmidt den Oswald von Nell-Breuning-Preis. Der Trierer Silvesterlauf und der Trierer Weihnachtsmarkt haben eine eigene Geschichte. Es sind neue Städtepartnerschaften (Fort Worth, Nagaoka, Xiamen) entstanden. 1998 war das Jahr des Guildo Horn; in Trier war dies besonders spürbar. An Oswald von Nell-Breuning wird erinnert. 1930 wurde das Trierer Moselstadion eröffnet. 2005 erhielt die Stadt Trier (fast) ein neues Stadion. Und es wird dargestellt, wie Trier 1984 im Rahmen der 2000-Jahr-Feier ein besonderes Geschenk erhielt. Wie war das? Diese Frage beantwortet das Buch an zwölf Beispielen.

      Trierer Geschichten
    • Trier- Weimar

      • 255pages
      • 9 heures de lecture

      Die Partnerschaft zwischen Trier und Weimar zeigt, dass der „Mantel der Geschichte“ auch den Alltag gewöhnlicher Menschen berührt. Die Gründung vor 25 Jahren war sowohl ein Zeichen weltpolitischer Veränderungen als auch das Ergebnis lokaler Engagements. Besonders während der Wende 1989 verbanden sich historische Entwicklungen mit individuellen Erfahrungen in dieser Städtebeziehung. Das Buch dokumentiert diese Verknüpfung und schildert die wechselvolle Geschichte einer herausfordernden, aber erfolgreichen Partnerschaft. Es bietet Raum für persönliche Erinnerungen und Bilanzen der Menschen, die dazu beigetragen haben, dass Trier und Weimar auch nach einem Vierteljahrhundert mehr sind als nur zwei Städte, die zufällig vor einer gemeinsamen Herausforderung standen. Bei den Recherchen wurden Quellen und Gespräche mit Zeitzeugen gleichermaßen berücksichtigt, um eine Vielzahl subjektiver Perspektiven zu vereinen. Die Autoren Helmut Schroer und Dieter Lintz präsentieren ihre unterschiedlichen Sichtweisen auf diese besondere deutsche Städtepartnerschaft und hoffen, ein umfassendes Bild zu liefern, das der Einzigartigkeit der Beziehung zwischen Trier und Weimar gerecht wird.

      Trier- Weimar
    • Trierer Weichenstellungen – Band 2 Ein Beitrag zur jüngeren Stadtgeschichte Nach dem erfolgreichen ersten Band über die wichtigsten politischen und wirtschaftlichen „Weichenstellungen“ der Stadt Trier in den letzten 30 Jahren, ist nun der zweite Band erschienen. Diesmal legt Helmut Schröer den Fokus auf die Entwicklung der Innenstadt seit 1970. Wo man heute mit seiner Familie in Ruhe ein Eis essen oder die Ausgrabungen aus der Römerzeit bestaunen kann, parkten bis weit in die 1980er Jahre hinein Autos. Die Rede ist unter anderem vom Viehmarkt, der lange Zeit als Parkplatz missbraucht wurde. Seine und viele andere Entwicklungen zugunsten eines schöneren Trierer Stadtbildes werden in diesem zweiten Band der Trierer Weichenstellungen von Helmut Schröer beleuchtet und dargestellt. Auf knapp 250 Seiten arbeitet er heraus, dass der Boom der Innenstadt von Trier nicht von ungefähr kommt, sondern auch auf das Engagement besonderer Trierer Bürger zurückzuführen ist. Helmut Schröer, ehemaliger Oberbürgermeister der Stadt Trier, gelingt es, den Wandel der Innenstadt zu einem Einkaufsparadies detailliert zu schildern und dabei die besondere Funktion der zahlreichen Trierer Plätze zu verdeutlichen. 244 Seiten, Festeinband mit zahlreichen Abbildungen 17 x 24 cm ISBN 978-3-7902-1815-2

      Trierer Weichenstellungen