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Matthias Uhl

    5 février 1970
    Verein - Stiftung - Trust, Entwicklungen 2013
    Indischer Film
    Krieg um Berlin?
    Angeber haben mehr vom Leben
    Encyklopedie tajných služeb ve 20. století
    Le dossier Hitler
    • Le dossier Hitler

      • 508pages
      • 18 heures de lecture
      3,7(60)Évaluer

      Ce dossier établi par les services secrets soviétiques, le NKVD, dépeint la vie et la politique d'Hitler, et fournit des informations et des points de vue nouveaux de son aide de camp, Otto Günsche, et de son majordome, Heinz Linge

      Le dossier Hitler
    • John Le Carré, vlastním jménem David Cornwell, je známý jako úspěšný autor a bývalý britský agent. Méně známé je, že řada poslanců německého Spolkového sněmu byla také zapojena do špionáže. V USA je nejznámější tajnou službou CIA, ale existuje dalších čtrnáct, které si většina lidí nepamatuje. Ochrana ústavy ve Spolkové republice však neodpovídá představám o tajné službě. Tato slovníková práce přináší přehled a detaily o činnosti tajných služeb od první světové války po rozpad sovětského impéria, zahrnující 3 250 hesel, většinou medailonků osob. Čtenáři se dozvědí jak faktografické údaje, tak fascinující příběhy. Margaretha Zelle, známá jako Mata Hari, se k špionáži dostala z finančních důvodů, ale její výsledky byly slabé. Její instruktorka, Elsbeth Schragmüllerová, přežila válku a stala se významnou postavou. Pověsti o špionkách, jako byla Mademoiselle Docteur nebo Annemarie Lesserová, ukazují, jak se skutečnost mísí se smyšlenkou. Tajné služby inspirovaly mnohé spisovatele a herce, kteří byli často sami agenty. Historie agentů první poloviny 20. století je plná tragédií, zatímco dnešní agenti umírají na běžné nemoci. Kniha zahrnuje i hesla o organizacích, operacích a historických obdobích.

      Encyklopedie tajných služeb ve 20. století
    • Hat Angeben einen Sinn? Was will der Pfau mit seinen prächtigen Schwanzfedern erreichen? Wen beeindruckt das Geweih des Platzhirsches? Und warum steigt der braungebrannte Jüngling so cool aus seinem Cabriolet? Die Autoren untersuchen, ob Angeben mehr vom Leben bedeutet und ob die Verschwendung von Ressourcen im Widerspruch zur Ökonomie der Natur steht. Sie präsentieren biologische und evolutionspsychologische Erklärungsmodelle für Extravaganz und Show bei Tieren und Menschen. Anhand zahlreicher Beispiele und in klarer Sprache erläutern sie Konzepte wie Kosten-Nutzen-Analysen, natürliche und sexuelle Selektion, sowie das Handicap-Prinzip. Die Themenvielfalt reicht von riskantem Verhalten bei Jugendlichen über Statussymbole bis hin zu historischen Figuren und Ereignissen. Beispiele umfassen „Kleider machen Leute“, Punk, Box-Taktiken, Militärparaden, und sogar orientalische Märchen. Diese Lektüre wird den Blick auf Statussymbole und das Verhalten von Kollegen nachhaltig verändern und bietet tiefere Einblicke in die Motivationen hinter dem Angeben.

      Angeber haben mehr vom Leben
    • Krieg um Berlin?

      Die sowjetische Militär- und Sicherheitspolitik in der zweiten Berlin-Krise 1958 bis 1962. Veröffentlichungen zur SBZ-/DDR-Forschung im Institut für Zeitgeschichte

      • 295pages
      • 11 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Mit seiner aggressiven Berlin-Politik – Ultimatum 1958 und Mauerbau 1961 – ging der sowjetische Partei- und Regierungschef Chruschtschow ein Risiko ein, das sich kaum noch kalkulieren ließ. Die sowjetischen Quellen belegen, dass die sowjetische Führung in der zweiten Berlin-Krise vor allem unter Beachtung militärstrategischer Gesichtspunkte agierte. Infolgedessen eskalierte der Rüstungswettlauf derart, dass die sowjetische Rüstungsindustrie kostspielige Waffenprojekte auch gegen die gesamtwirtschaftlichen Interessen der Staatsführung durchsetzen konnte. Der militärisch-industriell-akademische Komplex in der Sowjetunion ist daher der eigentliche Gewinner der zweiten Berlin-Krise.

      Krieg um Berlin?
    • Indien ist mit jährlich 800 Kinofilmen der größte Filmproduzent der Welt. Mehr als zehn Millionen Menschen tauchen dort täglich ins Dunkel der Vorführräume ein und verehren ihre Stars mitunter wie lebende Götter. Dieses Buch bietet einen Einstieg in die im Westen fast unbekannte Filmkultur des indischen Subkontinents. Es erklärt die Erzählweise und Stilistik der dortigen Leinwand-Epen und informiert über die gesellschaftlichen Hintergründe, die zu deren Verständnis unerlässlich sind. In ausführlichen Darstellungen werden einige der wichtigsten Filme der letzten fünfzig Jahre behandelt.

      Indischer Film
    • Der Band von njus.ch bietet eine umfassende Übersicht über die Entwicklungen im Recht eines spezifischen Praxisgebiets des vergangenen Jahres. Er umfasst die neuesten Änderungen in der Rechtsetzung sowie laufende Projekte. Zudem werden bedeutende Bundesgerichtsentscheidungen detailliert dargestellt, sowohl amtliche als auch nicht amtliche. Ein weiterer Fokus liegt auf der Literatur, wo Neuerscheinungen vorgestellt und deren Hauptaussagen zusammengefasst werden. Leser können so in kurzer Zeit die aktuellen Entwicklungen in ihrem Rechtsgebiet nachvollziehen.

      Verein - Stiftung - Trust, Entwicklungen 2013
    • Das Buch bietet eine umfassende Geschichte der GRU, des russischen Militärgeheimdienstes, von 1918 bis heute. Matthias Uhl nutzt Dokumente aus dem GRU-Archiv und enthüllt die Identität des Agenten »Murat«, der in den 1950er und 1960er Jahren geheime NATO-Unterlagen lieferte. Es werden auch Spionageaktionen während des Kalten Krieges sowie aktuelle Einsätze der GRU behandelt.

      GRU. Die unbekannte Geschichte des sowjetisch-russischen Militärgeheimdienstes von 1918 bis heute
    • Lange galten Himmlers Dienstkalender der beiden letzten Kriegsjahre als verschollen – bis man sie in einem russischen Archiv in der Nähe von Moskau fand. Die darin erfolgten Eintragungen sind deshalb so brisant, weil dieser Zeitraum den Höhepunkt der deutschen Gräueltaten an den Völkern Europas markiert. Erstmals werden sie nun durch ausgewiesene Experten für die Geschichte des Holocaust und der NS-Diktatur entschlüsselt und einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Der spektakuläre Fund belegt, wie diese Verbrechen vom Reichsführer-SS initiiert und organisiert wurden. Die Kalendernotizen zeigen zudem, wer an diesen Entscheidungen beteiligt war, wer zum engsten Kreis um Himmler gehörte und wie jene Männer handelten, die Europa zerstörten und für den größten Massenmord der Geschichte verantwortlich sind.

      Die Organisation des Terrors
    • Der Lerncode

      So klappt es mit dem Lernen in Schule, Uni und Beruf

      Lernen ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten und sinnvollen Leben. Wer die Chancen und Möglichkeiten unserer komplexen Welt nutzen will, muss wissen, wie man lernt. Die gute Nachricht ist, dass Lernen im Prinzip immer gleich funktioniert - bei Sprachen, Handwerk, Mathematik, Verwaltungsabläufen, Sportarten, Musikinstrumenten und tausend anderen Herausforderungen. Dieses Buch erklärt die Hintergründe und zeigt, was man tun muss, um morgen mehr zu können als heute.

      Der Lerncode
    • Die rechtlichen Anforderungen an Kooperationen zwischen Stiftern und Stiftungen sowie das Ineinandergreifen von stiftungsrechtlichen Grundsätzen, Vertrags- und Gesellschaftsrecht und Gemeinnützigkeitsrecht sind komplexe, aber wichtige Themen für Stifter und Stiftungen, die ihre Ziele durch Zusammenarbeit erreichen wollen. Der Autor analysiert in seiner Dissertationsschrift zum schweizerischen und deutschen Recht verschiedene Kooperationsformen und die damit verbundenen stiftungs- und gemeinnützigkeitsrechtlichen Anforderungen. Er untersucht die Spannungsfelder, die entstehen, wenn stiftungsrechtliche mit vereins- oder gesellschaftsrechtlichen Wertungen kollidieren. Besonders beleuchtet wird das Zusammenwirken von Stiftern, das oft zur Bürgerstiftung führt, deren stiftungsdogmatische Tragfähigkeit kritisch hinterfragt wird. Zudem erforscht der Autor die Rolle der sogenannten Stifterrechte im Kontext von Kooperationen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen internationaler Stiftungskooperationen werden ebenfalls systematisiert. Abschließend gibt es einen Ausblick auf weitere relevante Themen und einen Hinweis auf Mindeststandards in Stiftungskooperationen.

      Kooperation im Stiftungsrecht