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Berlin Akademie der Künste

    Ins Offene / Into the Open
    MEIN UECKERMÜNDE
    Im Schlangenhain. Nella Serpentara
    Julius Bab, 1880-1955 und das Theater der Republik, 1918-1933
    Commentaria in Aristotelem Graeca. Edita Consilio Et Auctoritate Academiae Litterarum Regiae Borussicae
    Sandra Vásquez de la Horra
    • Unlike some other reproductions of classic texts (1) We have not used OCR(Optical Character Recognition), as this leads to bad quality books with introduced typos. (2) In books where there are images such as portraits, maps, sketches etc We have endeavoured to keep the quality of these images, so they represent accurately the original artefact. Although occasionally there may be certain imperfections with these old texts, we feel they deserve to be made available for future generations to enjoy.

      Commentaria in Aristotelem Graeca. Edita Consilio Et Auctoritate Academiae Litterarum Regiae Borussicae
    • Ins Offene / Into the Open

      Nele Hertling. Neue Räume für die Kunst / New Spaces for the Arts

      Wie kaum eine andere Persönlichkeit des Kulturbetriebs hat Nele Hertling die künstlerische Entwicklung der Nachkriegszeit in Berlin und Deutschland mitgeprägt. In mehr als 60 Jahren erschuf sie durch ihren beharrlichen Austausch mit Künstler·innen und Kulturpolitiker·innen ein einzigartiges Netzwerk für den Tanz, das Theater und die Musik, aber auch für kulturpolitische Initiativen wie "A Soul for Europe" (2004). Diesem Lebenswerk ist die Publikation gewidmet, aber auch ihrer persönlichen und gesellschaftlichen Motivation, ihrer künstlerischen Vision eines Deutschlands, das seinen Weg aus der Traumatisierung durch soziale und politische Schuld und aus der Zerstörung der Kultur hin zu einer Perspektive in Europa immer neu gestalten muss. -- Mit Texten von: Bob Wilson, Wooster Group, Anne Teresa de Keersmaeker, Hugo de Greef, Hans-Jürgen Syberberg, Heiner Goebbels, Kathrin Deventer, Iztok Kovac u.a. -- Nele Hertling, geb. 1934, war über 60 Jahre in der Akademie der Künste Berlin tätig, zuerst als Mitarbeiterin, später als Mitglied, Vizepräsidentin (2006 - 2015) und seit 2017 als Direktorin der Sektion Darstellende Kunst. An der Akademie leitete sie zudem das wichtigste internationale Performancefestival der 1970er und 1980er Jahre für Berlin und Deutschland: PMTT (Pantomime - Musik - Tanz - Theater). Von 1989 bis 2003 war sie Intendantin des Hebbeltheaters, von 2003 bis 2006 Direktorin des Berliner Künstlerprogramms des DAAD. Johannes Odenthal, Kunsthistoriker und Autor für Tanz, Performance und zeitgenössische Kunst, von 2006 bis 2022 Programmbeauftragter der Akademie der Künste Berlin. Mit Nele Hertling verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit seit 1989

      Ins Offene / Into the Open
    • Der erweiterte Werkbegriff und die Zunahme inszenatorischer Darstellungsformen gebietet es, den seit dem 18. Jahrhundert stark westeuropäisch geprägten Begriff von Kunst zu überprüfen. Insbesondere die Erschütterung der Dominanz der Malerei im Zuge der globalen Erweiterung der zeitgenössischen Kunstpraxis lässt vermuten, dass die maßgebliche Rolle des Bildes im ästhetischen Diskurs sowohl in theoretischer als auch in praktischer Hinsicht eine Besonderheit der europäischen Kunstgeschichte ist. Mit Beiträgen von Kader Attia, Hans Belting, Thierry de Duve, Peter Galison, Helmut Lachenmann, Jean-Luc Nancy u. a. Klappentext: Grenzüberschreitung ist seit über einem Jahrhundert ein entscheidender Faktor in der Entwicklung der Künste. Die Berliner Akademie der Künste hat mit der Vortragsreihe "Art Unlimited? - Grenzenlos Kunst?" den Versuch unternommen, die drei wichtigsten Tendenzen herauszustellen und in ihrer Tragweite zu diskutieren: die Aufhebung der ästhetischen Differenz zwischen Kunst und Realität (Duchamp), die "Verfransung der Künste" (Adorno) untereinander und die Sprengung des europäischen Kunstbegriffs durch die globale Erweiterung der zeitgenössischen Kunstpraxis. Die Beiträge in diesem Band reflektieren die vielfältigen Aspekte dieser akuten Veränderung sowohl unter dem Gesichtspunkt der Verschiedenheit der Künste als auch aus der Perspektive kulturell divergierender Standpunkte. Ein Resümee der in Frankreich neu aufgeflammten Kontroverse zur Rolle der "Partizipation" in den Künsten ergänzt die Sammlung

      Grenzenlos Kunst?