Mapping Prejudices. Africa and India in Colonial Fiction
- 96pages
- 4 heures de lecture
Die Darstellung von Afrika und Indien in der kolonialen Literatur offenbart, wie Landschaftsbeschreibungen stereotype Bilder und Vorurteile hervorgebracht und verstärkt haben. Während Indien als unerwartet und überraschend wahrgenommen wurde, wurden die Konflikte in Afrika oft als vorhersehbar angesehen. Diese Arbeit untersucht, wie die Vielfalt der Kulturen und Ethnien beider Kontinente durch vereinfachte Narrative reduziert wurde, und analysiert die Rolle von Romanen in der Konstruktion und Verfestigung dieser differenzierten Sichtweisen auf die kolonialen Landschaften.
