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Matthias Müller Kuhn

    Pilger
    Im Fluss
    Gott sehen
    Blbilia lyrica. Biblische Gedichte
    Seelen-Gedichte. Gesammelte Gedichte
    Stille Gespräche mit Gott
    • Stille Gespräche mit Gott

      • 100pages
      • 4 heures de lecture

      Der Autor, ein sich als Mystiker bezeichnender Mensch, führt in seinen stillen Gesprächen mit Gott einen tiefgreifenden inneren Dialog, der zentrale Fragen des Menschseins thematisiert. Er ermutigt dazu, vorgefasste Meinungen über Gott loszulassen und in die Leere und das Nichtwissen einzutauchen, um eine tiefere Gottesnähe zu erfahren. Diese Beziehung zu Gott eröffnet neue Perspektiven auf grundlegende Lebensfragen wie Glück, Leiden, Vorbestimmung, den Tod sowie Trost und Sinn im Leben. Der Text lädt dazu ein, die eigene Sichtweise zu hinterfragen und zu erweitern.

      Stille Gespräche mit Gott
    • In 336 Seelen-Gedichten, entstanden über 36 Jahre in 4 Bänden, werden unentdeckte Landschaften in einer musikalischen Sprache dargestellt. Die Gedichte vermitteln Geschichten und Begegnungen, die die tiefen Dimensionen der Seele erahnen lassen.

      Seelen-Gedichte. Gesammelte Gedichte
    • Die Biblia lyrica, entstanden von 1996 bis 2016, beschreibt biblische Inhalte und Bilder in lyrischer Sprache in vier Büchern zu Altem und Neuem Testament. Sie versucht, die biblischen Inhalte poetisch neu zu formulieren und deren Relevanz für die moderne Gesellschaft aufzuzeigen.

      Blbilia lyrica. Biblische Gedichte
    • „Gott sehen“ präsentiert einen Glaubensweg durch die Deckenbilder von Zillis und umfasst hundertzwanzig mystische Gedichte mit Reim, die die spirituelle Erfahrung und die Suche nach dem Göttlichen thematisieren.

      Gott sehen
    • Der Dichter Marius Merz zieht sich nach dem Tod seiner Frau in eine kleine Wohnung zurück und sammelt sein Werk in einem Buch. Als dieses verschwindet, verändert sich sein Leben durch das Auftauchen einer jungen Frau, die sich für seine Gedichte interessiert. Ein poetischer Roman über das verwobene Schicksal der Menschen.

      Im Fluss
    • Ein Lehrer wandert nach Weihnachten drei Monate lang als Pilger auf dem Jakobsweg nach Spanien. In einem abgelegenen Bergdorf zieht er in eine unheimliche Hütte ein, die seit dem Verschwinden des früheren Bewohners Johannes leer steht. Seine Ankunft enthüllt ein gut gehütetes Geheimnis des Dorfes mit unerwarteten Folgen.

      Pilger
    • Glaubensreise

      eine mystische Geschichte

      Eine junge Frau aus Pakistan baut gegen den Widerstand der Gesellschaft ein Waisenhaus auf, wo sie zwanzig Kindern ein Zuhause geben kann. Nach einem Jahr aber ist ihr mutiges Werk von Armut und politischer Unsicherheit gefährdet. Unverhofft und für sie wie durch ein Wunder erhält sie Unterstützung durch einen Mann aus einem westlichen Land. Die beiden begeben sich auf eine Glaubensreise. Zwischen Traum, Fiktion und Realität begegnen sie den grossen Mysterien des christlichen Glaubens.

      Glaubensreise
    • Ist das Leben ein Traum? In einer kalten Winternacht hört Marius Merz eine Stimme, die ihm sagt, er solle über die Brücke gehen und einen Roman schreiben. In einer nahegelegenen Bar beginnt er seinen Lebensweg aufzuzeichnen: Wie er in seiner Jugend die Gabe des Dichtens entdeckt und manchmal im Geist fortfliegt, wie er mit Anna, seiner grossen Liebe, einen Sturm erlebt und in einer Schlucht Gott erfährt, wie er nach Paris flieht, als Soldat in den Schweizer Bergen die Waffe verweigert und von einem Militärgericht freigesprochen wird, wie er nach Wien auswandert und am Burgtheater in einen Traum verwickelt ist, der Wirklichkeit wird, wie eine Frau ihn für ihren im zweiten Weltkrieg erschossenen Vater hält, wie er auf der Suche nach sich selbst hinter den Eisernen Vorhang reist in ein Dorf, wo er in einer Ikone Trost findet, wie er in einer Gefängniszelle einer rumänischen Kaserne beschliesst, Mönch zu werden, aber erst am Bosporus an der äusserten Grenze Europas umkehrt, wie er an einer Klosterpforte in Oberbayern zuerst abgewiesen wird, dann mit den Mönchen lebt und beten lernt, in einem Deckengemälde durch den Himmel schwebt, dann Hals über Kopf das Kloster verlassen muss und bei einer Musikerin Unterschlupf findet, wie er mit Friedrich Hölderlin durch die Wälder des Neckartals streift, wie er wahrhaftig in einem Wiener Kaffeehaus Rainer Maria Rilke trifft, dessen Elegien immer in seinem Ohr klingen, wie er dem Tod begegnet und am Ende das Gedicht schreibt, von dem er immer geträumt hat: Ein Buch voller Rhythmus, Bilder und Farben, ein Roadmovie über einen ungewöhnlichen Weg, ein Zeitgemälde der frühen 80er Jahre, eine Geschichte, die um die tiefen Fragen des Menschseins kreist und von Dichtung und Wahrheit erzählt.

      Der Wortträumer
    • Die 663 leichten Gedichte sind mit Leichtigkeit während dreissig Jahren entstanden. Sie entspringen einer liebevollen und begeisterten Freundschaft mit der Sprache: Eine Ahnung ist gewachsen, dass es eine Urform der Sprache gibt, bei der die Worte nahe beim Ursprung sind. Durch Verknappung und Verdichtung wird eine neue Dimension von Wortfindung spürbar. Die Sprache wird befreit von Last und Banalität des Alltags und wird dadurch leicht und schwebend. Inspiriert von der japanischen Dichtkunst der Haiku und der Sinnsprüche der Mystiker ist ein umfassendes Sprachwerk entstanden, welches sich um die letzten Dinge dreht, ohne sie direkt zu benennen.

      Leichte Gedichte
    • Migration und Liebe: Ein Roman über Schicksal und Leidenschaft dreier Menschen, die ihre Heimat verlieren und von Liebe zueinander ergriffen werden. In ihrer Jugend gelangt Luzia nach einer dramatischen Flucht während des Bosnienkriegs alleine in den Westen. Sie wird Schriftstellerin, die mit ihrem Debütroman grosse Erfolge feiert, dann aber in eine Sprachkrise gerät und nicht mehr schreiben kann. Nach einem Unfall in den Bergen trifft sie zufällig Max wieder, ihre erste grosse Liebe, der Arzt in einem Bergdorf ist. In seinem Haus kann Luzia während sechs Wochen wohnen, in denen sie in einem Schaffensrausch ihr zweites Buch schreibt. Sie versucht das Geheimnis von Max zu ergründen: Warum wurde aus dem erfolgreichen Forscher der Krebsmedizin ein einfacher Hausarzt, der bald nach Thailand auswandern wird? Steht dahinter eine thailändische Frau? Luzia entdeckt in den Gesprächen mit Max, auf Fotos und in einem Buch Nittaya, die unter abenteuerlichen Umständen ihre Familie aus armen Verhältnissen in Nordosthailand verliess und nach Europa emigrierte, wo sie Max kennenlernte. Ist Nittaya der Grund, warum er sich immer mehr Luzias wiedererwachenden Gefühlen verschliesst? Liebe wird spürbar als Kraft, welche die Menschen an die Grenze von Leben und Tod, von Sein und Nichtsein führt.

      Luzia und das Lächeln Buddhas