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Armin Kammel

    Investmentfondsgesetz und AIFM-Regelwerk
    Einführung in das Bank- und Kapitalmarktrecht
    Praxishandbuch Alternative Investmentfonds
    Die Zwischenberichtsrichtlinie 1982
    • 2024

      Praxishandbuch Alternative Investmentfonds

      Inklusive Neuerungen durch AIFMD II

      • 616pages
      • 22 heures de lecture

      Das Handbuch bietet interdisziplinäre und praxisnahe Einblicke in das Phänomen alternativer Investmentfonds und deren Verwalter: von den Kernelementen des Fondswesens über die Neuerungen durch die AIFMD II bis zu den vielen Querschnittsmaterien wie Besteuerung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Praxisnaher Überblick inklusive Neuerungen durch AIFMD II Die europäische Richtlinie über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFMD) dient nicht nur der Sicherstellung der Stabilität und Integrität des Finanzmarktes, sondern auch der Förderung eines europäischen Binnenmarkts für das Fondswesen. Über zehn Jahre nach Einführung des Rechtsakts beschloss der europäische Gesetzgeber mit der AIFMD II nun eine erste Reform des regulatorischen Rahmenwerks. Das Praxishandbuch bietet interdisziplinäre und praxisnahe Einblicke in das Phänomen alternativer Investmentfonds und deren Verwalter. Die von über zwanzig namhaften Autoren verfassten Beiträge widmen sich den Kernelementen des Fondswesens und den Neuerungen durch die AIFMD II - von Einstufung und Abgrenzung im Fondswesen über Unternehmenssteuerung und Geschäftstätigkeit bis zu Risiken und Risikomanagement. Darüber hinaus diskutiert das Werk zahlreiche Schnittstellen und Querschnittsmaterien, etwa zu Besteuerung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Praxishandbuch Alternative Investmentfonds
    • 2024

      Die dritte, aktualisierte Auflage des Lehrbuchs bietet eine umfassende und verständliche Einführung in das Bank- und Kapitalmarktrecht. Sie behandelt zentrale Themen wie Bankaufsichts- und Bankvertragsrecht, Zahlungsverkehr sowie regulatorische Anforderungen und institutionelle Aspekte des Kapitalmarkts, einschließlich wichtiger österreichischer Rechtsprechung.

      Einführung in das Bank- und Kapitalmarktrecht
    • 2016
    • 2002

      Die Zwischenberichtsrichtlinie 1982

      Zweck, Umsetzung, Handhabung und Auswirkungen dieser die Börsenpublizität fördernden gemeinschaftsrechtlichen Vorschrift

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Einleitung: Die Magisterarbeit behandelt eine EU-Richtlinie, die wesentliche Auswirkungen auf das österreichische Börsenrecht hatte, da durch sie die Publizitätsvorschriften im Bereich der Zwischenberichterstattung wesentlich verschärft und somit auch verbessert wurden. Ich habe bewusst ein Thema im Börsenrecht gewählt, da die Börse schon immer eine gewisse Faszination auf mich ausgeübt hat, und ich mein zukünftiges Berufsleben auch dergestalt ausüben möchte, dass zumindest ein kleiner ?börsenrechtlicher Aspekt? enthalten ist. Die externe Rechnungslegung börsenotierter Unternehmen wird grundsätzlich durch zwei unterschiedlich geartete Rechtsbereiche bestimmt bzw. geregelt. Einerseits erfordert das Gesellschaftsrecht eine regelmäßige, jährliche Rechnungslegung in Form des Jahresabschlusses und des Lageberichtes , andererseits enthält das Börserecht umfangreiche Publizitätspflichten, die im Zuge der fortschreitenden Harmonisierung des europäischen Kapitalmarktrechtes immer mehr an Bedeutung erlangen. Bis zum Jahre 1990 bestand für Emittenten, deren Wertpapiere zum amtlichen Handel zugelassen waren, keine Verpflichtung zu einer regelmäßigen, sich aus börserechtlichen Bestimmungen ergebende unterjährige Berichterstattung. Bis dahin war der Jahresabschluss im Rahmen der externen Rechnungslegung das Maß aller Dinge und freiwillige, unterjährige Berichte waren die krasse Ausnahme. Basierend auf die Art 54 Abs 3 lit g und 100 EWG- Vertrag hat der Rat der Europäischen Gemeinschaft am 15. Februar 1982 die Richtlinie über regelmäßige Informationen, die von Gesellschaften zu veröffentlichen sind, deren Aktien zur amtlichen Notierung an einer Wertpapierbörse zugelassen sind , erlassen. Diese RL ? im folgenden ZwischenberichtsRL genannt ? verpflichtet amtlich notierende Aktiengesellschaften zur Erstellung und Veröffentlichung eines Halbjahres- bzw. eines Zwischenberichts. Die RL, die ähnlich den beiden ProspektRL Inhalt und Art der Veröffentlichung dieses Berichts festlegt , ist in enger Beziehung mit dem Lagebericht und dem Jahresabschluss zu betrachten und dient primär dem Anlegerschutz. Die ZwischenberichtsRL, die stark auf den RechnungslegungsRL aufbaut, erfüllt im Bereich der amtlich an der Börse notierenden AGs eine wesentliche Lückenfüllungsfunktion, da weder die RechnungslegungsRL noch das österreichische RLG ? im Gegensatz zu angloamerikanischen Regelungen ? keine viertel- oder halbjährliche Zwischenberichtspflicht normiert. Im [ ]

      Die Zwischenberichtsrichtlinie 1982