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Platon Platon

    Phaidon, Apologie und Kriton
    Der Staat
    Parmenides und Philebos
    Theaitet und Das Gastmahl
    • Theaitet und Das Gastmahl

      Übersetzt von Friedrich Schleiermacher und Franz Susemihl

      • 180pages
      • 7 heures de lecture

      Ein Kernthema ist für Platon die Frage, wie unzweifelhaft gesichertes Wissen erlangt und von bloßen Meinungen unterschieden werden kann. In den frühen Dialogen geht es ihm vor allem darum, anhand der sokratischen Methode aufzuzeigen, warum herkömmliche und gängige Vorstellungen über das Erstrebenswerte und das richtige Handeln unzulänglich oder unbrauchbar seien, wobei dem Leser ermöglicht werden soll, den Schritt vom vermeintlichen Wissen zum eingestandenen Nichtwissen nachzuvollziehen. In den Schriften seiner mittleren Schaffensperiode versucht er, mit seiner Ideenlehre eine zuverlässige Basis für echtes Wissen zu schaffen. Solches Wissen kann sich nach seiner Überzeugung nicht auf die stets wandelbaren Objekte der Sinneserfahrung beziehen, sondern nur auf unkörperliche, unveränderliche und ewige Gegebenheiten einer rein geistigen, der Sinneswahrnehmung unzugänglichen Welt, die »Ideen«, in denen er die Ur- und Vorbilder der Sinnendinge sieht. Der Seele, deren Unsterblichkeit er plausibel machen will, schreibt er Teilhabe an der Ideenwelt und damit einen Zugang zur dort existierenden absoluten Wahrheit zu. Wer sich durch philosophische Bemühungen dieser Wahrheit zuwendet und ein darauf ausgerichtetes Bildungsprogramm absolviert, kann seine wahre Bestimmung erkennen und damit Orientierung in zentralen Lebensfragen finden. Die Aufgabe des Staates sieht Platon darin, den Bürgern dafür optimale Voraussetzungen zu schaffen und Gerechtigkeit umzusetzen. Daher setzt er sich intensiv mit der Frage auseinander, wie die Verfassung eines Idealstaates diesem Ziel am besten dienen kann. In späteren Werken tritt die Ideenlehre teils in den Hintergrund, teils werden Probleme, die sich aus ihr ergeben, kritisch beleuchtet; im Bereich der Naturphilosophie und Kosmologie jedoch, dem sich Platon im Alter zuwendet, weist er den Ideen bei seiner Erklärung des Kosmos eine maßgebliche Rolle zu.

      Theaitet und Das Gastmahl
    • Parmenides und Philebos

      Ins Deutsche übertragen von Otto Kiefer

      Platon untersucht, wie sich sicheres Wissen von Meinungen unterscheidet. Mit der sokratischen Methode zeigt er die Unzulänglichkeit herkömmlicher Ansichten auf. Seine Ideenlehre bietet eine Basis für echtes Wissen, das auf unveränderlichen Ideen basiert. Er betont die Rolle des Staates, optimale Bedingungen für das Streben nach Wahrheit zu schaffen.

      Parmenides und Philebos
    • Der Staat

      Politeia

      Platon untersucht in seinen Dialogen, wie sich unzweifelhaftes Wissen von Meinungen unterscheidet. Er nutzt die sokratische Methode, um herkömmliche Vorstellungen zu hinterfragen und entwickelt in seinen mittleren Schriften die Ideenlehre, die ewige Wahrheiten jenseits der Sinneserfahrung postuliert. Der Staat soll optimale Bedingungen für das Streben nach Wahrheit schaffen.

      Der Staat
    • Phaidon, Apologie und Kriton

      Übersetzt und erläutert von Otto Apelt

      Platon untersucht die Unterscheidung zwischen gesichertem Wissen und Meinungen. Durch die sokratische Methode zeigt er die Unzulänglichkeit herkömmlicher Vorstellungen auf. Seine Ideenlehre bietet eine Basis für wahres Wissen, das auf unveränderlichen Ideen basiert. Der Staat soll optimale Bedingungen schaffen, um Gerechtigkeit und Bildung zu fördern.

      Phaidon, Apologie und Kriton