Die Magisterarbeit untersucht die Zuschauer-motivation für das Reality-TV-Format "Big Brother", das seit 2000 in Deutschland präsent ist. Sie analysiert die Entwicklung des Formats, seine innovative Interaktion mit dem Publikum und vergleicht die Relevanz von Fernsehen und Internet. Zukünftige Trends im Reality-TV werden ebenfalls betrachtet.
Lucy Czech Ordre des livres




- 2014
- 2012
Informiert die Nachrichtensendung?
Eine Analyse von Nachrichtenbeiträgen zum Thema "Schweinegrippe" in Tagesschau, heute Journal und RTL aktuell vom 27. April 2009
Die Studienarbeit untersucht die Auswirkungen des dualen Rundfunksystems in Deutschland, das mit dem Start von RTL plus im Jahr 1984 entstand. Sie beleuchtet die Konkurrenz zwischen den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF, die sich auf Information konzentrieren, und den privaten Sendern, die einen klaren Fokus auf Unterhaltung legen. Die Unterschiede in der Programmplanung und den Formaten der Nachrichtensendungen werden detailliert analysiert, um die Entwicklung und die Herausforderungen im deutschen Fernsehen zu verdeutlichen.
- 2011
Die Arbeit thematisiert den Wandel in den Verkaufsstrategien von Unternehmen durch die Entwicklung neuer Technologien seit dem späten 20. Jahrhundert. Klassische Werbemittel sind nicht mehr ausreichend, um Zielgruppen effektiv anzusprechen. Das Internet hat sich von einem wissenschaftlichen Kommunikationsmittel zu einem globalen Informationssystem entwickelt, das die Interaktionen zwischen lokalen, regionalen und nationalen Gemeinschaften verstärkt. Die Studie beleuchtet die Notwendigkeit, innovative Ansätze im Marketing zu integrieren, um den modernen Anforderungen gerecht zu werden.
- 2011
Funktionen und Formen der Filmmusik unter Beachtung der Erzeugung von Emotionen
Eine auditive Analyse des Hitchcock-Films 'Vertigo Aus dem Reich der Toten'
Die Tonebene von Filmen spielt eine entscheidende Rolle in der Wahrnehmung und Interpretation von Bildern durch den Zuschauer. Sie lenkt die Aufmerksamkeit auf spezifische Details und kann durch Off-Töne auf Unsichtbares hinweisen. Darüber hinaus erzeugt der Ton Stimmungen und fokussiert Erwartungen, was durch gezielte Bearbeitung zu vielfältigen Möglichkeiten der Bedeutungskonstruktion im Film führt. Diese Studienarbeit analysiert diese Aspekte und beleuchtet die aktive Funktion des Tons in der filmischen Kommunikation.