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Hagen Schölzel

    Guerillakommunikation
    Der große Leviathan und die Akteur-Netzwerk-Welten
    Demokratische Auszeit
    • Demokratische Auszeit

      Corona-Politik jenseits von Ausnahmezustand und demokratischer Routine

      Die Autoren André Brodocz und Hagen Schölzel untersuchen das ambivalente Verhältnis der Corona-Politik zur Demokratie. Sie entwickeln eine Theorie der „demokratischen Auszeit“, die das Besondere der Pandemie sowie demokratische Konflikte und Entscheidungsprozesse integriert und Perspektiven für die Neubegründung der Demokratie aufzeigt.

      Demokratische Auszeit
    • Der große Leviathan und die Akteur-Netzwerk-Welten

      Staatlichkeit und politische Kollektivität im Denken Bruno Latours

      Ist Bruno Latour ein Staatsdenker? Seine intensive Auseinandersetzung mit Thomas Hobbes’ Leviathan bildet jedenfalls einen wichtigen Dreh- und Angelpunkt und eine Klammer für das Verständnis seines weit gespannten und Disziplinen übergreifenden Werks. Nach Latours Staatsverständnis zu fragen, erweist sich als vielversprechender Zugang zu Kernfragen der Akteur-Netzwerk-Theorie, zu Latours zeitdiagnostischer Kritik der Moderne und zu seiner Suche nach Perspektiven zukünftiger politischer Kollektivität. Die versammelten Beiträge präsentieren verschiedene Zugänge zu Bruno Latours Arbeiten an Problemen der Staatlichkeit und der politischen Kollektivität, zu seiner Analyse des Rechts, zu seinem Machtbegriff und zu seiner politischen Ökologie sowie zu den Anschlüssen seines Denkens an Fragen der internationalen Beziehungen und der Öffentlichkeitstheorie. Mit Beiträgen von Lorina Buhr, Anne Dölemeyer, Filipe dos Reis, Graham Harman, Arjen Kleinherenbrink, Leander Scholz, Hagen Schölzel, Jan Christoph Suntrup, Sjoerd van Tuinen und Daniel Witte.

      Der große Leviathan und die Akteur-Netzwerk-Welten
    • Guerillakommunikation

      Genealogie einer politischen Konfliktform

      • 365pages
      • 13 heures de lecture

      »Guerillakommunikation« - wovon ist die Rede, wenn diese Metapher gebraucht wird? Hagen Schölzel sucht nach Antworten in der Ideengeschichte dieser zeitgenössischen Erscheinung. Er analysiert die militärische Metaphorik anhand prominenter Konzepte des Guerillakriegs ebenso wie Theorieentwürfe und Vorgehensweisen verschiedener künstlerischer Avantgardebewegungen, die als Inspirationsquellen für kulturelle Guerillapraktiken dienen. Nicht zuletzt wird die scheinbare Gegensätzlichkeit der Programmatiken des Guerillamarketings und der Kommunikationsguerilla hinterfragt. Aus der theoretischen Perspektive der Untersuchung wird erkennbar, auf welche Weise kommunikative Verfahren politisch sein können.

      Guerillakommunikation