Jürgen Vogel est un observateur sensible qui puise son inspiration dans une multitude d'expériences de vie acquises au cours de ses années de formation passées dans divers lieux du globe. Son écriture se caractérise par une profonde compréhension de la nature humaine, qu'il traduit en récits captivants partagés avec ses lecteurs. Le style unique de Vogel réside dans sa narration délicate et sa capacité à saisir et à transmettre les moments et les observations de la vie. Son œuvre sert d'invitation à la réflexion et à l'exploration du monde à travers le regard d'un narrateur perspicace.
Cassius, der Sohn von Philippe und Silvia, glaubt nicht an die fehlende Verwandtschaft zwischen seinem verstorbenen Vater und dem Doppelgänger David. Er recherchiert und vermutet, dass sie Zwillingsbrüder sein könnten. Kurz entschlossen besucht er David in Köln, um ihn mit seinen Theorien zu konfrontieren und gemeinsam nach neuen Wahrheiten zu suchen.
Die Begegnung mit Silvia in Barcelona führt David in ein emotionales Geflecht, da er dem verstorbenen Philippe, Silvias Mann und seinem Doppelgänger, ähnelt. Diese Ähnlichkeit weckt in David eine tiefgehende Faszination für das Leben des Verstorbenen. Silvia und ihre Familie kämpfen mit ihren eigenen Gefühlen und der ungewollten Verbindung zu David, die sie immer wieder zueinander führt. Die Geschichte thematisiert Identität, Verlust und die Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen inmitten von Trauer und Neuanfang.
In Paris wird der Tod von Philippe aufgeklärt. Silvia wird von der Polizei um Hilfe gebeten, und David reist zu ihr, um sie zu unterstützen. Silvias Erzählungen über ihre gemeinsame Vergangenheit mit Philippe geben David tiefere Einblicke in ihre Erinnerungen.